+++ von Sabine Andresen +++
Ein Schwarz-Weiß-Denker bin ich nicht, aber ein großer Fan von klaren Aussagen. Deswegen gefiel mir der Beitrag „Wann ist ein Smart Building ’smart‘?“ in cci Zeitung 04/2016 gut. Ich sage Ihnen auch, warum.
Das „smarte“ Firmengebäude von Dial, Lüdenscheid (Abb. Dial) Beiträge, die mein Redaktionskollege Rolf Grupp, Herrscher über das Ressort MSR/Gebäudeautomation, schreibt oder von Fachautoren der Branche schreiben lässt, haben es oft in sich und sind etwas kryptisch, um es mal vorsichtig auszudrücken. Dieser Bereich der LüKK, der mit Automatisieren, Messen, Steuern und Regeln zu tun hat, verfügt über eine überproportional hohe Anzahl von fachchinesischen Begriffen.
Ja, ich sehe ein, dass diese Thematik sich nur bis zu einem gewissen Grad vereinfachen und „übersetzen“ lässt. Umso mehr habe ich mich über den Beitrag von Dietmar Half und Maad Bali (Dial GmbH) gefreut, denn er hat kurz, verständlich und auch ohne lästige Worthülsen (Adjektive wie „innovativ“, „modern“, „smart“ werden ja gerne mal inflationär benutzt) erklärt, was nun eigentlich ein smartes Gebäude ausmacht.Wenn sie den Beitrag noch nicht gelesen haben – tun Sie es.
Artikelnummer: cci43324
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Ja, liebe Frau Andresen, das sehe ich auch so. Die Herren Half und Bali leisten für die Automations-Branche einen hervorragenden Beitrag – vor allem mit ihren DIAL-Kursen. Natürlich Ihr Kollege Rolf Grupp genau so, indem er unermüdlich in seiner nett-bissigen Art das Thema Gebäudeautomation mit Raumautomation und Anlagenautomation neutral vermittelt – und wo nötig, auch mal „reinpiekst“. Ich wünsche mir: weiter so!
Euer BACman HAK