Bundesländer fordern substanzielle Veränderungen bei EnEV-EEWärmeG-Novelle

Mitte Oktober haben die Umwelt- und Energieminister von zehn Bundesländern in einem offenen Brief und einem Positionspapier an die Bundesminister Sigmar Gabriel (Wirtschaft, Energie) und Dr. Barbara Hendricks (Bau, Umwelt) bei der Zusammenführung von EnEV und EEWärmeG Änderungen angemahnt und dazu Vorschläge erarbeitet.

(Abb. © Christian_Jung/Fotolia.com) Den Anlass zu dem zweiseitigen offenen Brief der Länder Baden-Württemberg, Bremen, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen sind Bedenken und Zweifel, dass es bei den derzeit laufenden Gesprächen zur geplanten Zusammenführung der Energieeinsparverordnung (EnEV) und dem Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) erstens keinen wie vorgesehenen substanziellen Fortschritt geben könnte und zweitens die Angelegenheit auch zeitlich aus dem Ruder laufen könnte.

Die Redaktion hat Inhalte und Aussagen aus dem offenen Brief und dem Positionspapier zusammengefasst. Diese lesen Mitglieder von cci Wissensportal nachfolgend auf Seite 2.

Artikelnummer: cci44038

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