Donnerstag ist Techniktag. Heute geht es um Möglichkeiten speziell von bisherigen M5-, F7- und F9-Luftfiltern, die auf Basis der neuen DIN EN ISO 16890 „Luftfilter für die allgemeine Raumlufttechnik“ völlig neu geprüft und deklariert werden und dadurch auch neue Eigenschaften bekommen.
Gemäß der neuen Norm DIN EN ISO 16890 bekommen alle Luftfilter künftig neue Bezeichnungen und auch neue Eigenschaften. (Abb. Trox GmbH) Die Einführung der neuen Luftfilternorm DIN EN ISO 16890 „Luftfilter für die allgemeine Raumlufttechnik“ (Weißdrucke seit August!) und die damit einhergehende Ablösung der bisherigen DIN EN 779 macht die Auswahl von Luftfiltern nicht einfacher: Sie bietet aber erhebliche Potenziale, um Luftfilter künftig noch besser auf spezielle Projektanforderungen und gewünschte Zuluftqualitäten anpassen und kombinieren zu können. In seinem Fachbeitrag nimmt Thomas Klamp (Trox) speziell die gängigsten Luftfilterarten M5, F7 und F9 unter die Lupe und beschreibt die neuen Anforderungen, den Transfer zu den neuen Klassen ISOePM10, ISOePM2,5 und ISOePM1 und auch die Chancen, die sich daraus für Planer und Betreiber ergeben.
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Artikelnummer: cci55027
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