Brandschutztüren und -tore sowie Feststellanlagen

  • Brandschutztüren und -tore sowie Feststellanlagen
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Ein Whitepaper rund um die Instandhaltung und Modernisierung vonBrandschutztüren und -tore sowie Feststellanlagen.

(Abb. Geze) Die Unternehmen Geze, Hörmann, Teckentrup, Hekatron, Dormakaba, Eco Schulte und der TÜV Hessen sowie zwei Fachjuristen haben das herstellerübergreifende Whitepaper „Instandhaltung und Modernisierung von Brandschutztüren und -toren“ erstellt, in dem alle Aspekte rund um die Instandhaltung und Modernisierung von Brandschutztüren und -toren sowie Feststellanlagen für Feuerschutzabschlüsse beleuchtet werden. Die Publikation gibt Auskunft über die wichtigsten Normen und Richtlinien, zeigt häufige Fehler auf und unterstützt Errichter und Betreiber mit Tipps rund um die Wartung und Instandhaltung. Weiter bietet sie einen Überblick über die Schulungsangebote der jeweiligen Hersteller und gibt Auskunft über die vorgeschriebene Dokumentation der einzelnen Gewerke.

Jährlich gibt es in Deutschland rund 200.000 Brände. Um die Brandschäden zu begrenzen, muss verhindert werden, dass ein Feuer auf alle Gebäudebereiche übergreift. Dazu werden Gebäude in Brandabschnitte unterteilt, die durch Brandwände voneinander getrennt sind. Ein Problem sind die Öffnungen, die die Brandabschnitte durchlöchern. Öffnungen in Brandwänden müssen daher mit selbstschließenden, feuerbeständigen Abschlüssen versehen sein. Hier finden Brandschutztüren und -tore sowie Feststellanlagen für Feuerschutzabschlüsse ihre Anwendung. Das zuverlässige Zusammenspiel der Anlagenkomponenten erfordert eine korrekte und regelmäßige Wartung und Instandhaltung. Für Facherrichter oder Betreiber wirft das die Frage auf, wie man bei der Vielzahl in diesem Bereich geltenden Normen und Richtlinien den Überblick behält.

Wir haben uns durchgeklickt. Mitglieder finden den Direktlink auf das Whitepaper auf Seite 2.

Artikelnummer: cci55336

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