Donnerstag ist Techniktag. Im September präsentierte Midea auf der Internationalen Funkausstellung in Berlin (IFA) das weltweit erste „Mikroklima-Klimagerät AirX“ und kündigte es als „große Innovation in der Raumklimatisierung“ an.
Im unteren (verglasten) Teil des Midea-Klimageräts „Air X“ befindet sich der Wassertank zur Luftbefeuchtung. (Abb. cci Dialog GmbH) Zum 50-jährigen Firmenjubiläum hat Midea das Raumklimasystem „AirX“ für das Mikroklimamanagement vorgestellt. Dazu berichtet das Unternehmen wie folgt:
„Air X ist für sein völlig neues Konzept der Raumklimaregulierung und Umweltsimulation mit dem Product Technical Innovation Award ausgezeichnet worden. Das Klimagerät verfügt über ein ausgeklügeltes System zur Überwachung der Raumluftqualität und ermöglicht Verbrauchern eine intuitive Steuerung der Innenluftqualität in verschiedenen Bereichen. Es ist das erste Gerät der Welt, das Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Luftstrom, Sauberkeit und Frische im Ganzen anpasst, um für die Nutzer eine angenehme Raumluft sicherzustellen. Der „Breezeless Mode“ mit doppeltem Luftauslass erzeugt ein angenehmes Windgefühl. Die Zufuhr von Außenluft ermöglicht eine Simulation natürlicher Luft und bietet den Kunden daheim ein sehr angenehmes und individuelles Frischlufterlebnis. Zudem kann Air X mit Unterstützung des Mikroklimasimulationssystems alle fünf Lufteigenschaften miteinander verbinden, sodass die Benutzer die frische Luft des New Yorker Central Parks atmen oder dem Ruf des Ozeans lauschen können.“
Zusätzliche Informationen, die cci Branchenticker recherchiert hat, lesen Mitglieder von cci Wissensportal auf Seite 2.
Artikelnummer: cci62244
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Erst einmal ein interessantes Spielzeug.
Auf der Page von MIDEA ist das Gerät noch nicht aufgeführt.
Auf der Page gibt es einen Schnellrechner zur Kühllastberechnung für Einzelräume als Basis für die Auslegung von Splitkälteanlagen.
Ansonsten scheint das eher ein Unternehmen für Haushaltsgeräte zu sein …
Ja das ist doch mal was!
Schade, dass in der EU und i.B. in Deutschland jegliche Innovation derart bereits im Keim normativ kaputt geschossen wird. Ad hoc fallen mir 39 technische Regeln ein gegen die ein solches Gerät verstößt.
Ich freue mich schon auf die Kommentare der „Experten“ die sich darauf stürzen.
DENKEN WIR NEU
Gruß,
Ralf Knof – Bochum