Vorab lesen: Wirkliche Probleme werden nicht benannt

In der nächsten Ausgabe von cci Zeitung, 13/2018, die am 27. November erscheint, geht es auch um die geplante Novellierung der Landesbauordnungen. Lesen Sie den Beitrag „Wirkliche Probleme werden nicht benannt – Geplante Novellierung der Landesbauordnungen“ exklusiv bereits heute.

(Abb. © jk pictures/Fotolia.com) Den Beitrag „Wirkliche Probleme werden nicht benannt – Geplante Novellierung der Landesbauordnungen“ aus cci Zeitung 13/2018 vom 27. November 2018 finden Sie unter Anhänge (rechts oben). Der Artikel ist reserviert für Mitglieder von cci Wissensportal. Persönliche Abonnenten von cci Zeitung können sich ohne weitere Kosten in cci Wissensportal anmelden.

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Artikelnummer: cci62606

2 Kommentare zu “Vorab lesen: Wirkliche Probleme werden nicht benannt

  1. Wie so oft fehlt uns geplagten Praktikern die Zeit und das Geld, politisch aktiv einzugreifen. Gleiches gilt für Aktivitäten im regulatorischen Bereich. Ist auch logisch. Stellen sie in der Abwicklung einen Ingenieur ein, der ob seines Könnens und der Erfahrung auch entsprechend zu entlohnen ist, und bekommen dann die Mitteilung: „Ich bin mal drei Tage weg, in Brüssel oder Berlin gibt es eine Runde zum Thema xy“, liefert die Wirtschaftlichkeitsbetrachtung ein Ergebnis, das zur Ablehnung zwingt. Ergreift man ein Engagement zu einem Thema, sind wenigstens 6 Termine im Jahr zu planen, damit sich eine Wirkung entfalten kann. Weniger ist selbstverlöschend.

    Man müsste schon ein System „bezahlter Schöffen“ aufsetzen um diese Ressource zu heben.

    Zum Thema BIM sehe ich noch viel schwärzer als der Autor und habe an anderer Stelle dazu ausgeführt. Wir müssten die Häuser in der Papenburger Werft (Kreuzfahrtschiffe made in Germany) bauen lassen, um dem Wunschgedanken wenigstens nahe zu kommen.

  2. Meiner Meinung nach ein sehr guter Artikel Die meisten Maßnahmen würden bei Umsetzung erhebliche Vereinfachungen bringen.

    Nur beim Thema BIM bin ich sehr skeptisch, da ich nicht von der Qualität der Datenaustausch- Schnittstellen überzeugt bin. Hier sehe ich noch einige Zeit ins Land gehen, bis ein guter Standard eingeführt ist.

    Darüber hinaus würde ich mir bundesweite, zentrale, mit Weisungsbefugnis ausgestattete Kompetenzzentren für spezielle Gebäudetypen wie Schulen, Krankenhäusern, Flughäfen, etc. wünschen.
    Die Aufgabe dieser Zentren würde zum einen die Beratung der Bauherren sein, zum anderen der zentrale Ansprechpartner für die Planer.
    Hier müssten verlässliche Abstimmungen, für die Genehmigung Phase und später Abnahme gemacht werden können.
    Des Weiteren sollte die Genehmigung von Fördermaßnahmen vereinheitlicht und zentralisiert werden.
    Nur beim Thema BIM bin ich sehr skeptisch, da ich nicht von der Qualität der Datenaustausch- Schnittstellen überzeugt bin. Hier sehe ich noch einige Zeit ins Land gehen, bis ein guter Standard eingeführt ist.

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