Grundlagen: Systeme zur dezentralen Lüftung und Klimatisierung

Donnerstag ist Techniktag. Heute geht es um Technik, Leistungen, Möglichkeiten und Potenziale von dezentralen fassadenorientierten Geräten zur Lüftung und Klimatisierung von Räumen.

Aufbau und Komponenten eines typischen dezentralen Lüftungsgeräts mit integrierter Sekundärluftbeimischung. (Abb. © cci Dialog GmbH) Im Vergleich zu zentralen Lüftungs- und Klimaanlagen, bei denen Außenluft in einem zentralen RLT-Gerät gefiltert, thermisch aufbereitet (erwärmt, gekühlt, be- und/oder entfeuchtet) und dann als Zuluft über ein Luftleitungssystem in die Räume eines Gebäudes verteilt wird, besteht ein System der dezentralen Lüftung und Klimatisierung aus vielen einzelnen, autarken Geräten, die sich direkt in den Räumen und Nutzungszonen befinden. Diese kompakten Geräte saugen Außenluft über eine Bohrung in der Fassade direkt an und filtern, kühlen oder erwärmen sie auf den Zuluftzustand. Aufgrund der meist recht geringen Kühlleistungen werden dezentrale Lüftungsgeräte meist mit Kühldecken, Kühlsegeln oder einer Betonkerntemperierung betrieben, die die wesentliche Leistung zur Raumtemperierung übernehmen.

Im Beitrag „„Grundlagen: Geräte zur dezentralen Lüftung und Klimatisierung“, der von cci Wissensportal redaktionell überarbeitet und an den aktuellen Stand der Technik und Normung angepasst wurde, werden die verschiedenen Bauarten, Eigenschaften, Arbeitsweisen, Leistungen sowie Vor- und Nachteile der dezentralen Lüftung (im Vergleich zur zentralen Lüftungs- und Klimatechnik) ausführlich erläutert. Sie finden den Beitrag in cci Wissensportal als Artikelnummer cci76599.

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Artikelnummer: cci69877

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