Die Schunk-Gruppe hat Zahlen zum Geschäftsjahr 2018 vorgelegt und – ein neues Kältemittel entwickelt.
Die Unternehmenszentrale in Lauffen (Abb. © Schunk) Die Schunk-Gruppe hat ihren Umsatz 2018 mit 8.580 Beschäftigten weltweit um 7,4 % auf 1,28 Mrd. € gesteigert. Damit sei Schunk doppelt so schnell gewachsen wie die Weltwirtschaft, die um 3,7 % zulegte, so Dr. Arno Roth, Vorsitzender der Unternehmensleitung der Schunk-Gruppe. Das absolute Wachstum war in Deutschland am stärksten, aber auch in Asien hat Schunk deutlich zugelegt. Allerdings habe sich Ende 2018 angekündigt, dass sich das Wachstum verlangsamen werde. „Besonders die für uns wichtigen Märkte Automotive und Halbleiter haben sich abgekühlt“, so Dr. Roth.
Breiter aufgestellt hat sich die Schunk Gruppe im nordamerikanischen Umweltsimulationsmarkt. Mit dem Kauf von Cincinnati Sub Zero ist der Geschäftsbereich Weiss Technik von der Nummer vier zur Nummer eins aufgestiegen und kommt nun auf einen Marktanteil von rund 25 %. (cci Branchenticker berichtete unter der Artikelnummer cci69578.
Außerdem sei Weiss Technik auf dem Gebiet der Kältetechnik ein bahnbrechender Erfolg gelungen.
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Artikelnummer: cci70332
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