Gea schafft (mal wieder) neue Organisationsstruktur

Die neue Organisationsstruktur soll die Basis für eine „Leistungssteigerung“ sein.

Die Gea-Zentrale in Düsseldorf (Abb. Gea) Der Technologiekonzern Gea hat die Grundzüge seiner neuen Organisationsstruktur vorgestellt, die bereits ab dem 1. Oktober schrittweise eingeführt wird und offiziell zum 1. Januar 2020 in Kraft tritt. Gea wird sich künftig in fünf Divisionen mit jeweils bis zu sechs Geschäftseinheiten organisieren. Jede dieser Einheiten wird von einem Verantwortlichen („Manager“) mit unmittelbarer Verantwortung für die Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) geführt. Übergreifende Konzernfunktionen werden künftig auf die Bereiche mit dem größten Synergiepotenzial fokussiert, insbesondere den Einkauf und die Produktion. Die seit 2015 bewährte Bündelung von Aktivitäten in Länderorganisationen wird GEA beibehalten, um Kunden auch weiterhin zentrale Ansprechpartner vor Ort zu bieten.

Gea-Vorstand Stefan Klebert (Abb. Gea) „Zu den wesentlichen Veränderungen gehört, dass wir das Unternehmen künftig nach Technologien aufstellen, so wie es für einen Technologieführer sinnvoll ist. Der Bedeutung von Einkauf und Produktion tragen wir durch die Schaffung des neuen Vorstandsressorts Rechnung. Jeder, der eine Division leitet, trägt künftig auch die Verantwortung für das entsprechende betriebswirtschaftliche Ergebnis. Das ist der Schlüssel zur Steigerung unserer Profitabilität“, sagte Stefan Klebert, Vorstandsvorsitzender von Gea.

Jede Division wird künftig von einer dreiköpfigen Geschäftsführung geführt. Die neue divisionale Struktur sieht wie folgt aus:
 

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Artikelnummer: cci70588

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