Wie das österreichische Portal für Architektur und Technik, energie:bau, Wien, berichtet, hat die Stadt Wien eine Initiative gestartet, in der 8.000 Neubauten pro Jahr verpflichtend ohne den Einsatz von Gas und Öl geplant und errichtet werden müssen.
Wie das österreichische Portal für Architektur und Technik, energie:bau, Wien, berichtet, hat die Stadt Wien eine Initiative gestartet, in der 8.000 Neubauten pro Jahr verpflichtend ohne den Einsatz von Gas und Öl geplant und errichtet werden müssen. (Abb. © Stadt wien) 
Birgit Hebein (Abb. Stadt Wien) Dazu hat die Stadt Wien sogenannte Klimaschutzgebiete in mehreren Stadtbezirken benannt. Planungsstadträtin Birgit Hebein spricht von einem „europaweiten Meilenstein“. Bei durchschnittlich 10.000 Wohnungen, die pro Jahr in der österreichischen Hauptstadt entstehen, sollen dank Klimaschutzzonen 8.000 davon öl- und gasfrei sein. Damit spare man bis 2030 112.000 Tonnen CO2. „Das entspricht 1.000 Pkw-Fahrten zum Mond und retour oder 1,5 Millionen Pkw-Fahrten zum Brenner“, so Hebein. Erlaubt sind Heizung, Kühlung und Warmwasseraufbereitung entweder über Fernwärme oder über Solarenergie, Biomasse und Erdwärme.
Artikelnummer: cci71081
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