Smart Home: Was Nutzer (nicht) mögen

Unter dem Titel „Smart Homes: Intelligent, aber unbeliebt“ befasst sich ein Beitrag auf spektrum.de mit dem Smart Home. Lesenswert!

Eine Studie des Marktforschungsinstituts Splendid Research zu Smart-Home-Anwendungen in Deutschland wollte schon 2017 aufdecken, welche Anwendungen genutzt werden, woran Interesse besteht und welche Vorbehalte es gibt. (Abb. © splendid-research.com)
Ein Zitat:
„Das alles ist nicht unbedingt eine Absage an das mitdenkende Heim oder gar an die Automatisierung insgesamt. Es ist mehr eine Aufforderung an Ingenieure, auch mal die Perspektive zu wechseln, und mit Soziologen zusammenzuarbeiten. Diese könnten Nutzer zu ihren Vorlieben befragen, sodass die Ingenieure keine Probleme lösen, die niemand gelöst haben will.“

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Artikelnummer: cci72724

Ein Kommentar zu “Smart Home: Was Nutzer (nicht) mögen

  1. Mehr Freiheit? Wo zu? Günstige Strompreise? Nur mit Smart Home? Dann sollten die Netzbetreiber gleich einmal den Strom von 30cent auf 20 cent/KWh senken, dann würde sich das Heizen(WP) und der Einbau von (PV) einen guten Schritt in Richtung Klimaschutz bringen. Oder kann das Smart Home den Strompreis bestimmen? Natürlich sind diese Verknüpfungen gut. Batteriespeicher, Heizstab und Verbrauchereinrichtungen ansteuern und den Strom richtig steuern bzw. verteilen.
    Mit feierlichen Gruß
    Olaf Mayer sv

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