Nach knapp drei Jahren Bauzeit ist das Smart City Quartier „Future Living Berlin“ bezugsfertig.
Digitale und vernetzte Lösungen werden weiter ausgebaut, um die Sicherheit zu erhöhen und intelligente Gebäudelösungen anzubieten, welche den Gesamtkomfort der Bewohner verbessern. (Abb. © Panasonic) Die 90 Haushalte im Stadtteil Adlershof werden mit Photovoltaik-Anlagen mit 195 kW Leistung und 17 Luft/Wasser-Wärmepumpe mit Wärme versorgt. In einem 156 kWh-Speichersystem wird Solarstrom zwischengespeichert. Den vollständigen Referenzbericht gibt es unter Artikelnummer cci91657 .
Weitere Referenz- und Projektberichte finden Sie hier.
Artikelnummer: cci91159
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Man darf gespannt sein:
dafür, dass die Leute (90 Parteien) dann kein Auto und keine Waschmaschine mehr haben, zahlen diese bestimmt viel mehr an Miete (wenn das die Leipziger Linksextremen wüssten). Ob dann die Wartungs- und Energiekosten das ausgleichen, wäre interessant zu wissen.
Vom Altenheim meiner Mutter weiß ich, wie problematisch eine „Gemeinschaftswaschmaschine“ ist (so mit Voranmeldung etc.)
Im Mietshaus, in dem ich aufgewachsen war, gab es eine „Waschküche“ noch mit holzbeheiztem Waschkessel – den benutze nur keiner (mehr).
Der „Apartment-Manager als zentraler Knotenpunkt“ ist hoffentlich nicht der moderne „Blockwart“…. aber den chinesischen Wohlverhaltensbonus könnte man sich da schon vorstellen.