- Technik-Donnerstag: Die Qual der Wahl bei Rauchwarnmeldern
- Ratgeber Rauchmelder
(Abb. © Ei Electronics) Wer schon mal nachts durch das Piepen eines Rauchmelders geweckt wurde, weil es gebrannt hat, der weiß, wie wichtig die Geräte sein können. Steht ein Planer vor der Herausforderung, Rauchwarnmelder für eine Neuinstallation oder den Austausch im Bestand auszuwählen, muss er sich gleich mehrere Fragen stellen: Welche technischen Ausführungen von Rauchwarnmeldern gibt es eigentlich? Was sind die jeweiligen Vorteile für Bewohner und Betreiber? Wie soll die Instandhaltung erfolgen?
Die am Markt verfügbaren Rauchwarnmelder für die Ausstattung von Wohnungen und Häusern weisen nennenswerte Unterschiede auf. Das reicht von der Art der Stromversorgung über die Möglichkeit zur Vernetzung bis hin zu unterschiedlichen Inspektionsverfahren. Bei der Investition in neue Rauchwarnmelder bietet sich die Chance, eine Ausführung passend zu den individuellen Anforderungen zu wählen. Das gilt nicht nur für die Erstausstattung im Neubau, sondern auch für den Austausch bestehender Geräte, deren Lebensdauer nach zehn Jahren abgelaufen ist. Diese sollten nicht einfach gegen ein gleiches oder ähnliches Modell ersetzt werden. Viel sinnvoller ist es, den individuellen Bedarf zu ermitteln und vor dem Hintergrund des vorhandenen Angebots eine Lösung zu wählen, die unter Abwägung sämtlicher Faktoren am geeignetsten ist.
Artikelnummer: cci89641
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