Der folgende Beitrag basiert auf dem Weißbuch „Wirkungsgrad von Kühlwassersystemen“ der Grundfos AG (Autor: Jens Norgaard), der von der Redaktion überarbeitet wurde.
In Geschäftsgebäuden werden etwa 30 bis 40 % der Energie durch den Betrieb von Klima- und Kühlanlagen verbraucht. Durch einen verbesserten Wirkungsgrad dieser Anlagen können die Betriebskosten der Gebäude gesenkt und ihr Kapitalwert erhöht werden. Dabei spielen pumpenbetriebene Kühlwasserkreisläufe eine bedeutende Rolle. Im folgenden Beitrag werden Möglichkeiten zur Projektierung von Pumpensystemen und zu deren Optimierung dargestellt.
Artikelnummer: cci61306
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Babylon ist überall!
Wenn man bei einer wassergekühlten Kältemaschine den hydraulischen Kreislauf für die Verbraucher, z. B. Kühler zum Kühlen und Entfeuchten der Zuluft einen Kühlwasserkreislauf nennt, wie soll dann der Kreislauf heißen, der zur Kühlung des Kondensators der Kältemaschine dient?
Bisher wurde zwischen dem Kaltwasserkreislauf eines Kaltwassersatzes! für die „Kälteverbraucher“ und dem Kühlkreislauf seines Verflüssigers unterschieden. Warum werden diese Begriffe zur „besseren“ Verständigung unter Ingenieuren und Laien willkürlich verwendet?
Et ceterum censeo:
Die Pumpendrehzahl in der TGA wird nicht geregelt, sondern verstellt! Geregelt wird entweder der Druck oder die Temperatur des geförderten Mediums.
Dr. Brandi