- Zusammenfassung Studie BWP: Potenziale für Wärmepumpen bis 2030
- Absatz von Wärmepumpen bis 2030
- Anteile verschiedener Wärmepumpentypen
- Absatz und Bestand Heizungswärmepumpen
- Jahresarbeitszahlen bis 2030
- Vergleich Prognose 2009 und 2013
Seit 2009 veröffentlicht der der Bundesverband Wärmepumpe (BWP) seine „BWP-Branchenstudie“ zur Entwicklung des Markts für Wärmepumpen in Deutschland bis 2030. Ende 2013 erschien sie zum dritten Mal. Die Redaktion von cci Wissensportal fasst einige wichtige Ergebnisse aus der 70-seitigen Studien zusammen. (Hinweis der Redaktion vom 1. Oktober 2019: Es gibt noch keine Neuauflage der Studie.)
- Die “BWP-Branchenstudie 2013 – Szenarien und politische Handlungsempfehlungen“ beschäftigt sich mit der Entwicklung des Absatzes von Wärmepumpen im deutschen Gesamtmarkt für Wärmeerzeuger bis zum Jahr 2030.
- 2011 hatte der BWP in der Branchenstudie vorausgesagt, dass der Wärmepumpenabsatz bei optimalen marktpolitischen Rahmenbedingungen bis 2030 auf 300.000 Wärmepumpen pro Jahr ansteigen könnte. Das Update der Studie, auf das im Folgenden eingegangen wird, erhält erheblich vorsichtigere Prognosen.
- Wie auch 2011 untersucht der Bundesverband Wärmepumpe (BWP), Berlin, die weitere Entwicklung des Wärmepumpenmarkts in zwei Szenarien. Szenario 1 stellt eine konservative Entwicklungsprognose dar, während Szenario 2 von optimistischeren Annahmen ausgeht. Szenario 1 setzt einen nahezu unveränderten Modernisierungsstau aus, während in Szenario 2 geeignete politische Maßnahmen die Modernisierungszurückhaltung weitestgehend auflösen. Insgesamt prognostizieren beide Szenarien einen leicht steigenden Wärmeerzeuger-Bestand, der bis 2030 bei etwas über 20 Millionen liegt.
Artikelnummer: cci29596
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