Industrie 4.0: Einsparpotenziale in der Wertschöpfungskette

  • Industrie 4.0: Einsparpotenziale in der Wertschöpfungskette
  • Direktlink zur Kurzanalyse

Die neue VDI ZRE-Kurzanalyse „Ressourceneffizienz in der Wertschöpfungskette“ zeigt, dass aus einer verbesserten Wertschöpfungskette große Einsparpotenziale resultieren.

(Abb. VDI ZRE) Der wirtschaftliche Wandel bringt neue, komplexere Wertschöpfungsstrukturen hervor. Mit Blick auf die fortschreitende Digitalisierung und Industrie 4.0 sollten Unternehmen im Rahmen einer konkreten Umsetzungsstrategie handeln: Neue Techniken erfordern unternehmerisches Umdenken. So können beispielsweise KMU, die aufeinander abgestimmt produzieren und Kooperationen bilden, ihren Material- und Energieverbrauch senken. Unternehmen können die Produkt- und Prozessqualität fördern, wenn sie Lieferanten in ihre Abläufe integrieren. Die Integration der Kunden im Hinblick auf die Produktindividualisierung und Losgröße kann die Unternehmensabläufe verbessern. Mitarbeiter- und Projektteams zwischen einzelnen Unternehmensbereichen können Know-how gezielt bündeln. Eine Prozessanalyse dient dem Aufspüren von Effizienzpotenzialen: Materialverfolgung führt in den meisten Fällen zu Einsparungen.
Die Kurzanalyse „Ressourceneffizienz in der Wertschöpfungskette“ steht unter www.ressource-deutschland.de zur Verfügung.
Wir haben uns für Sie durchgeklickt. Mitglieder von cci Wissensportal finden den Direktlink zur Kurzanalyse auf Seite 2.

Artikelnummer: cci61811

Schreibe einen Kommentar

E-Paper