Ein einfacher Zusammenhang zwischen der CO2-Konzentration in der Raumluft, dem Infektionsrisiko und der Aufenthaltsdauer

Wissenschaftler des Hermann-Rietschel-Instituts haben ein Risikomodell entwickelt, das für zahlreiche Raumnutzungen wie Büros, Schulen, Restaurants und Sportstätten angewendet werden kann. Kernelement ist eine Grafik, die den Zusammenhang zwischen dem CO2-Gehalt in der Raumluft, dem Tragen einer OP- oder FFP2-Maske und der Aufenthaltszeit im Raum darstellt. (Abb. HRI)


Thermische Proteindenaturierung in raumluftgetragenen Bioaerosolen

Deaktivierung von Corona-Viren: ein neues Verfahren unter Einsatz von Infrarot-Heizkörpern zur biologischen Deaktivierung von Corona-Viren wird an der Hochschule Mittelhessen untersucht. (Abb. Karbach)


Bestes Hallenklima bei der Indoor Air 2021 in der Messe Frankfurt

620.000 m³/h konditionierte Außenluft, über Induktionsgeräte der Halle als Mischluft zugeführt, mit einem rechnerischen Außenluftwechsel von etwa 3,7 h-1, sorgten bei der Messe Indoor Air für gutes Raumklima. (Abb. © Messe Frankfurt/Valentin)


Überblick im Normenwesen – Februar 2022

Zu Flüssigkeitskühlern, Gas-Heizkesseln und Raumheiz- und Kühlflächen gibt es, neben anderen Themen neue technische Regeln im Februar 2022 (Abb. Ausschnitt VDI 6030).


VDI 4300 „Anforderungen an mobile Luftreiniger“

Die VDI-EE-Richtlinie 4300 "Messen von Innenraumluftverunreinigungen, Blatt 14 formuliert Anforderungen an mobile Luftreiniger zur Reduktion der aerosolgebundenen Übertragung von Infektionskrankheiten (Abb. © jomkwan7 /stock.adobe.com).


Überblick im Normenwesen – Mai/Juni 2021

Die wichtigsten Neuerscheinungen sind wohl der Nationale Anhang zur DIN EN 16798 "Lüftung von Gebäuden. Teil 1 und der Weißdruck der DIN EN 378 "Kälteanlagen und Wärmepumpen – Sicherheitstechnische und umweltrelevante Anforderungen. Teil 1. Weitere neue Richtlinien betreffen Wärmeversorgung, Energieaudits, Energieberatung und Energie-Einsparcontracting (Abb. magele picture.jpg © /stock.adobe.com).


Grundlagen: Berechnung von Mindestaußenluftvolumenströmen auf Basis der CO2-Konzentration in der Raumluft

In personenbesetzten Räumen kann die Qualität der Lüftung über die CO2-Konzentration in der Raumluft beurteilt werden. Dazu definiert zum Beispiel die Arbeitsstättenregel ASR 3.6 "Lüftung" für eine gute, hygienische Raumluftqualität, also für eine ausreichende Versorgung eines Raums mit Außenluft, einen Grenzwert von 1.000 ppm ("Pettenkofer-Zahl"). (Bildquelle DGUV: FBHM, SG OS, Woyzella)


Die Regelung der Umgebungsbedingungen für eine korrekte Aufbewahrung von Kulturgütern in Museen undähnlichen Einrichtungen

Im Laufe des zwanzigsten Jahrhunderts hat eines der berühmtesten Gemälde, die "Mona Lisa" von Leonardo da Vinci, aufgrund der nichterfolgten Regelung der Umgebungsbedingungen Schaden genommen (Abb. © Pueri Jason Scott/CC BY-SA 3.0) .


Die neue erweiterte DIN EN 15251 (12/2012)

Mit der Veröffentlichung eines „Nationalen Anhangs“ als Vorwort und Ergänzung zur DIN EN 15251 „Eingangsparameter für das Raumklima“ sollen mehrere Inhalte und Anforderungen der Norm im Hinblick auf Raumtemperaturen, Raumluftfeuchten, Luftgeschwindigkeiten und die Raumluftqualität (Schadstoffarmut des Gebäudes) konkretisiert werden (Abb. © Contrastwerkstatt/stock.adobe.com).


Extech: Datenlogger zur Überwachung der Luftqualität

Der neue Datenlogger des Typs „42280A“ von Extech Instruments, einem Unternehmen der Teledyne Flir GmbH, Frankfurt, zeichnet Temperaturen und relative Luftfeuchtigkeiten in Räumen auf. (Abb. © Extech)


Honeywell: integrierte Rauchmeldung und Raumluftüberwachung

Die Honeywell Building Solutions GmbH, Offenbach, stellt mit „Vesda Air“ die nach eigenen Angaben erste Lösung zur Rauchfrüherkennung vor, die mit einer Überwachung der Luftqualität in Innenräumen (IAQ) kombiniert ist. Basierend auf Ansaugrauchmeldern der Reihe „Vesda-E“ verfügt „Vesda Air“ über einen 5-in-1-IAQ-Messfühler. (Abb. © Honeywell)


Zewotherm: Plasma-Raumluftreiniger

Der Raumluftreiniger „OneLife X“ der Zewotherm GmbH, Remagen, entfernt mittels Plasmaverfahren Schadstoffpartikel bis 0,01 µm aus Innenräumen bis 30 m². Der CADR-Wert (im Gerät gereinigter Luftvolumenstrom) beträgt 121 m³/h. Über einen Lasersensor erfasst das Gerät Viren (0,1 µm), Bakterien (1 µm), Feinstaub (2,5 µm) und Pollen (10 µm). Die Reinigungsleistung gibt der Anbieter mit 99,99 % „auf klinischem Niveau“ an. (Abb. © Zewotherm)



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