Aktuelle Abfrage: Array
(
    [category_name] => gebaeudeautomation
    [error] => 
    [m] => 
    [p] => 0
    [post_parent] => 
    [subpost] => 
    [subpost_id] => 
    [attachment] => 
    [attachment_id] => 0
    [name] => 
    [pagename] => 
    [page_id] => 0
    [second] => 
    [minute] => 
    [hour] => 
    [day] => 0
    [monthnum] => 0
    [year] => 0
    [w] => 0
    [tag] => 
    [cat] => 13406
    [tag_id] => 
    [author] => 
    [author_name] => 
    [feed] => 
    [tb] => 
    [paged] => 0
    [meta_key] => 
    [meta_value] => 
    [preview] => 
    [s] => 
    [sentence] => 
    [title] => 
    [fields] => all
    [menu_order] => 
    [embed] => 
    [category__in] => Array
        (
        )

    [category__not_in] => Array
        (
            [0] => 13997
        )

    [category__and] => Array
        (
        )

    [post__in] => Array
        (
        )

    [post__not_in] => Array
        (
        )

    [post_name__in] => Array
        (
        )

    [tag__in] => Array
        (
        )

    [tag__not_in] => Array
        (
        )

    [tag__and] => Array
        (
        )

    [tag_slug__in] => Array
        (
        )

    [tag_slug__and] => Array
        (
        )

    [post_parent__in] => Array
        (
        )

    [post_parent__not_in] => Array
        (
        )

    [author__in] => Array
        (
        )

    [author__not_in] => Array
        (
        )

    [search_columns] => Array
        (
        )

    [ignore_sticky_posts] => 
    [suppress_filters] => 
    [cache_results] => 1
    [update_post_term_cache] => 1
    [update_menu_item_cache] => 
    [lazy_load_term_meta] => 1
    [update_post_meta_cache] => 1
    [post_type] => 
    [posts_per_page] => 10
    [nopaging] => 
    [comments_per_page] => 50
    [no_found_rows] => 
    [order] => DESC
)
	
Das Bild zeigt einen schematischen Überblick über einen Prozess, bei dem Daten aus der realen Welt (z. B. Gebäude, Geräte) über einen automatischen Datenfluss in eine virtuelle Welt übertragen werden, wo sie digital verarbeitet und adaptiert werden.

Aufbau eines Digitalen Zwilling am Beispiel einer Luft/Wasser Wärmepumpe

Digitale Zwillinge sind die konsequente Weiterentwicklung numerischer Simulationsmethoden, wie sie in der Konstruktion und Entwicklung schon lange gebräuchlich sind. Der große Vorteil Digitaler Zwillinge ist, numerische und messtechnische Werte online vergleichen zu können, um Abweichungen zwischen der Realität und dem theoretischen Modell, das auf eine bestmögliche Effizienz im Gerätebetrieb ausgelegt ist, zu detektieren. Angesichts immer kürzerer Entwicklungszeiten können hieraus Erkenntnisse und Handlungsmaßnahmen für die Entwicklung beziehungsweise den Betrieb von Anlagen und Geräten abgeleitet werden. Im nachfolgenden Beispiel wird über die Architektur eines Digitalen Zwillings berichtet, die für die Entwicklung von… mehr

Ein Finger drückt eine Tastatur-Taste mit dem Symbol und dem Text

Überblick im Normenwesen – April 2025

Anfang April 2025 sind Entwürfe und Weißdrucke von technischen Regeln unter anderem zu den Bereichen Gebäude- und Raumautomation, Anforderungen an gasbefeuerte und elektrisch betriebene Wärmepumpen/Kältemaschinen, Klimasysteme für die Optikfertigung sowie zu Planungen von Sporthallen erschienen. cci Wissensportal gibt einen Überblick über das aktuelle Normenwesen der LÜKK und TGA.

(Abb. © momius/stock.adobe.com) mehr

Ein Flussdiagramm zeigt den Prozess von

Strukturierte Adressierung im Gebäude mit dem BACtwin-BAS

Die strukturierte Adressierung gebäudetechnischer Anlagen mit dem AMEV-Benutzeradressierungsschlüssel BACtwin-BAS ermöglicht eine einheitliche, hierarchische Struktur. Fehlerquellen werden reduziert, der Planungs-, Errichtungs- und Betriebsaufwand sinkt erheblich. Das verspricht Vorteile gegenüber beispielsweise dem Adressierungsschlüssel gemäß VDI 3814 Blatt 4.1.

(Abb. © AMEV) mehr

Zwei Personen in Schutzhelmen arbeiten an einem Computer in einer industriellen Umgebung.

Technische Umsetzung der Anforderungen des GEG an die Gebäudeautomation (Teil 3)

In Teil drei der Serie über die technische Umsetzung der Anforderungen des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) geht es um Ableitungen aus dem Gebäudeenergiegesetz für das Energie- und Gebäudeautomationsmanagement. Der Beitrag beleuchtet, wie die Vorgaben des §71a diesbezüglich konkret zu interpretieren und umzusetzen sind. Insbesondere geht es um die Frage, wie Nichtwohngebäude mit Heiz- und/oder Kühlanlagen mit > 290 kW thermischer Leistung mit digitaler Energieüberwachungstechnik auszustatten sind.

(Abb. © Andrey Popov/stock.adobe.com) mehr

Eine Person in einem weißen Kittel arbeitet an einem mechanischen Modell mit vielen Knöpfen und Sensoren.

Schweizer Manikins: Sensorik für wohltemperierte Büros und OP-Säle

Smarte Dummys ermitteln auf Basis von Sensordaten und mathematischer Modellierung, ob Arbeitsplätze auf Wohlfühltemperatur sind und ob Patienten im OP-Saal kalte Füße bekommen oder Chirurgen unnötig schwitzen müssen. Ein Bericht über zwei kooperative Projekte, in denen Forscher an der Schweizer EMPA belastbare Daten über die Raumluftbedingungen an klimatisierten Arbeitsplätzen generieren und analysieren wollen. Ihr Ziel ist, den Energiebedarf von Klimageräten und Klimaanlagen zu optimieren.

(Abb. © Empa) mehr

Ein Schild mit dem Text

Anforderungen des Gebäudeenergiegesetzes an die Gebäudeautomation im Bereich der Heizung und Kühlung

In einem Fachbeitrag stellt Prof. Michael Krödel die im Gebäudeenergiegesetz (GEG) 2024 vorgegebenen Anforderungen vor, die die Gebäudeautomation (GA) und damit verbundene Gewerke wie Heiz- und Kühlanlagen betreffen. Wie Krödel analysiert und kommentiert, gibt es im GEG zur GA noch viele offene Fragen, die zur rechtssicheren Umsetzung des GEG vom Gesetzgeber dringend geklärt werden sollten.

(Abb. © hkama/stock.adobe.com) mehr

Ein Finger tippt auf eine Tastatur-Taste mit dem Symbol für

Überblick im Normenwesen – Juni 2024

Anfang Juni sind Entwürfe und Weißdrucke von technischen Regeln über zentrale RLT-Geräte, zur Nachhaltigkeit von Bauwerken, zur Gebäudeautomation und eine AMEV-Empfehlung zum Energiemanagement erschienen. cci Wissensportal gibt einen Überblick über das aktuelle Normenwesen der LÜKK und TGA. (Abb. © momius/stock.adobe.com)mehr

Beispiel eines zentralen Dachgeräts: Ab rund 60.0000 m³/h (290 kW) greifen die Anforderungen des GEG an die Gebäudeautomation (Abb. © Howatherm)

Technische Umsetzung der Anforderungen des GEG an die Gebäudeautomation (Teil 2)

In Teil zwei der Serie über die technische Umsetzung der Anforderungen des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) geht es um die Gewerke Kühlung und raumlufttechnische Anlagen. Dabei im Fokus: die Möglichkeiten zur Reduzierung des Energiebedarfs und zur Nutzung der Wärmerückgewinnung sowie die Pflichten der Betreiber. (Abb. © Howatherm)mehr

Ein Mann in einem weißen Helm sitzt an einem Computer und arbeitet an einer technischen Aufgabe.

Technische Umsetzung der Anforderungen des GEG an die Gebäudeautomation (Teil 1)

Donnerstag ist Techniktag. Heute geht es um Anforderungen des novellierten Gebäudeenergiegesetzes (GEG) an die Gebäudeautomation. Der Beitrag ist der Auftakt einer Serie, die sich mit der technischen Umsetzung besagter Anforderungen beschäftigt und damit Planern wie auch Betreibern von Nicht-Wohngebäuden mit mehr als 290 kW Gesamtnennleistung für Heizung und Klimatisierung wertvolle Hilfestellung leisten soll. (Abb. © Andrey Popov/stock.adobe.com)mehr

Ein Techniker in Sicherheitskleidung arbeitet an einem offenen Schaltschrank in einer technischen Anlage.

VDMA-Einheitsblatt 24186 Teil 4 zur Wartung von MSR-Einrichtungen und GA-Systemen

Jeden Dienstag informiert cci Branchenticker über neue Normen, Richtlinien, Gesetze und Verordnungen aus der LüKK und der TGA. Heute geht es um den neuen Weißdruck des VDMA-Einheitsblatts 24186 „Leistungsprogramm für die Wartung von technischen Anlagen und Ausrüstungen in Gebäuden. Teil 4: MSR-Einrichtungen und Gebäudeautomationssysteme“. (Abb. AdobeStock_©andrew_shots)mehr

E-Paper
E-Books