Auf dem Klimagipfel am 12. Dezember in Paris hat sich Bundesumweltministerin Barbara Hendricks gemeinsam mit Kollegen aus vier EU-Ländern dafür ausgesprochen, den CO2-Ausstoß mithilfe eines „wirksamen Preises“ zu senken.
(Abb. © Robert Kneschke/Fotolia.com) In einer gemeinsamen Erklärung der Umwelt- und Klimaminister aus Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Schweden und den Niederlanden hieß es, man wolle einen CO2-Preis einführen. Der CO2-Preis sei ein wirksames Mittel, um den Ausstieg aus fossilen Brennstoffen voranzutreiben, weil er etwa die Stromgewinnung aus Kohle teurer machen würde. Derzeit gibt es in der EU zwar einen Emissionshandel, der CO2-Preis ist aber gering, sodass er kaum Auswirkungen zeitigt.
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Das Raubrittertum nimmt kein Ende …
Dafür dann locker die Diäten erhöhen.