Wieviel LüKK steckt in der Elbphilharmonie?

Im November 2016 nahm die Hambuger Elbphilharmonie nach neuneinhalb Jahren Bauzeit ihren Betrieb auf. Seither haben die Redaktion von cci Branchenticker vereinzelte Zuschriften von LüKK-Unternehmen erreicht, die am Bau beteiligt waren. Wir würden aber gerne wissen: Wer war noch dabei?

Die verspiegelte Fassade der Elbphilharmonie (Abb. Elbphilharmonie/Maxim Schulz) Im November war es endlich so weit: Die 4.000 m² große Plaza, die Gastronomie und das 250-Zimmer-Hotel der Elbphilharmonie standen in den Startlöchern, und auch der Konzertbetrieb in dem prachtvollen Gebäude konnte nach der Einspielphase Mitte Januar die Ohren seines Publikums berauschen..

Das Projekt Elbphilharmonie hat während seiner Bauzeit wohl so einige Beteiligte Nerven gekostet. Nach dem Baubeginn im April 2007 sollte das 110 m hohe Gebäude mit den zwei Konzertsälen für insgesamt 2.600 Besucher eigentlich bereits 2010 fertiggestellt sein. Ebenso wie diese Zeitplanung sind auch die Baukosten aus dem Ruder gelaufen: Aus den ehemals geplanten 272 Mio. € wurden letztlich 865 Mio. €. Glücklicherweise fand das Megaprojekt dann aber noch ein gutes Ende, als die Stadt Hamburg das Gebäude am 31. Oktober vom Generalunternehmer Hochtief abnahm und an die HamburgMusik gGmbH übergab.

Die Redaktion von cci Branchenticker sammelt noch bis zum 12. Mai Zuschriften von Unternehmen aus der LüKK, die in irgendeiner Form am Bau der Elbphilharmonie beteiligt waren. Schicken Sie uns Ihre Kontaktdaten und ein paar Sätze an redaktion@cci-dialog.de.
 

Artikelnummer: cci51737

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