Der Verband Beratender Ingenieure VBI veröffentlichte den „BIM-Leitfaden für die Planerpraxis“.
Der VBI will die Rolle der planenden Ingenieure in einer immer stärker digitalisierten Arbeitswelt stärken. (Abb. © industrieblick/Fotolia.com) Mit der Broschüre will der VBI nach eigenen Aussagen die Rolle der planenden Ingenieure stärken, die sich durch die Digitalisierung des Planens und Bauens in einem verändernden Planungsprozess bewegen. Der Leitfaden definiere dazu aus Planerperspektive Verantwortlichkeiten, Auftraggeberpflichten und Voraussetzungen zur Anwendung digitaler Planungsmethoden im Zuge der Einführung von Building Information Modeling (BIM), so der VBI. Die mit BIM verbundene Hoffnung, künftig anhand eines detaillierten digitalen Modells Bauvorhaben reibungslos und fehlerfrei abwickeln und effizient bewirtschaften zu können, setze voraus, dass die Planer sich die neue Methodik aneignen und sicher beherrschen.
Der VBI-Leitfaden versteht sich „als praktische Handreichung zur Anwendung von BIM sowohl für Planer als auch Auftraggeber“, wie VBI-Präsident Dr.-Ing. Volker Cornelius im Vorwort betont. Der Leitfaden (DIN A 5) umfasst 16 Seiten, kostet 10 € (VBI-Mitglieder zahlen 7 €) und kann auf der VBI-Website bestellt werden.
Artikelnummer: cci44008
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