Montag ist Markttag. Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) möchte besonders in Supermärkten und Wärmepumpen den Einsatz natürlicher Kältemittel fördern. Allerdings nutzt man dazu in einigen Fällen auch unscharfe und fragwürdige Argumente.
(Abb. © Adisa/Fotolia.com) Das von der DUH ins Leben gerufene „Projekt zur Förderung von nicht-halogenierten Kältemitteln im Lebensmitteleinzelhandel und in Wärmepumpen“ wird vom Bundesumweltministerium im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative gefördert. Es soll Anwendungen vorantreiben, in denen effiziente Alternativen zu halogenierten Kältemitteln (F-Gase) vorhanden sind und die das größte ökologische Minderungspotenzial aufweisen.
Über die positiven Ansätze und Aspekte dieser Aktion muss man nicht diskutieren, wohl aber über einige Aussagen in den Ankündigungen und Beschreibungen zu diesem Projekt, die für Stirnrunzeln sorgen können.
cci Branchenticker hat dazu mehrere von der DUH zu diesem Projekt veröffentlichte Informationen (Presseinfo, Website) zitiert und kommentiert im Beitrag „Deutsche Umwelthilfe will natürliche Kältemittel fördern: Vom Supermarkt zur Wärmepumpe“ unscharfe und unkorrekte Aussagen. Diesen Beitrag finden Sie in cci Wissensportal als Artikelnummer cci71581.
Artikelnummer: cci62229
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