Als deutscher Vertreter hat Ben Krämer beim Studierendenwettbewerb des europäischen Dachverbands der Ingenieurvereine für Technische Gebäudeausrüstung, REHVA, den dritten Platz belegt.
Die Teilnehmer des europäischen Studierendenwettbewerbs von REHVA 2017. Ben Krämer (3. von rechts) holte für Deutschland den 3. Platz. (Abb. Terhorst/VDI) Krämer hat 2016 bereits den Albert-Tichelmann-Preis gewonnen und war einer von elf Kandidaten. Er präsentierte seine Masterarbeit zum Thema „Simulation und lebenszykluskostenorientierte Optimierung strombasierter Gebäudeversorgungssysteme bei zeitvariablen Stromtarifen“. Krämer musste sich damit nur der Kandidatin aus Schweden (Platz 2) und dem Kandidaten aus den Niederlanden, der sich mit Elektrofiltern zur Feinstaubabscheidung in Parkgaragen beschäftigt hatte (Platz 1), geschlagen geben.
Der Wettbewerb fand im Rahmen der REHVA-Jahrestagung in London statt. Der nächste REHVA-Studierendenwettbewerb findet im Mai 2018 in Brüssel statt. Wer als deutscher Vertreter teilnehmen darf, wird mit der Vergabe des Albert-Tichelmann-Preises 2017 im Rahmen der Jahrestagung der VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik (GBG) im Oktober 2017 entschieden.
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