Gehirnjogging: Mittagspause – Lösung

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Freitag war Gehirnjogging-Tag, und wir fuhren mit der Straßenbahn.

(Abb. © Sergii Figurnyi/Fotolia.com) Das war die Aufgabe
Herr Müller verbringt seine Mittagspause entweder im Café „Maxx“ oder im Café „Moccasin“. Beide liegen, in entgegengesetzter Richtung, drei Straßenbahnhaltestellen von seinem Büro entfernt. Da Müller keines der beiden Cafés bevorzugt, steigt er jeweils in die erste Straßenbahn ein, die hält. Die Straßenbahnen fahren jeweils im Abstand von 10 min in eine Richtung. Die Straßenbahn in Richtung „Maxx“ kommt immer 3 min nach der Straßenbahn in Richtung „Moccasin“ (also zum Beispiel um 12, 22, 32, 42, 52, 02 Richtung Moccasin und um 15, 25, 35, 45, 55, 05 Richtung Maxx).
Frage: In welchem der Cafés befindet sich Müller häufiger?

Richtig gefahren sind Georg Engels (Elektro Engels & Schmitz), Rene Quirighetti (Baar/Schweiz), Andreas Maisch (Condair), Thomas Bader (Ziehl-Abegg), Ralf Köferstein (Johnson Controls), Jochen Schütze (Nicotra Gebhardt), Peter Fischer (Architekturbüro, Altdorf), Detlef Orth (Köln), Michael Pfeffer (Homag), Ralf Seiffarth (Ingenieurbüro, Suhl), Bodo Stumpf (SPIE Energy), Kurt Schrögendorfer (Krankenhaus der Elisabethinen, Linz/Österreich), Thorsten Niklas (Nicotra Gebhardt), Norman Seibt (DencoHappel), Kerstin Margenfeld (FS-ZM) … Dank fürs Mitspielen.

„Grau, teurer Freund, ist alle Theorie, und Grün des Lebens goldner Baum“, bemerkt schon der Teufel (Mephisto) in Goethes „Faust“. Rein mathematisch-theoretisch war die Aufgabe leicht zu lösen. Aber wenn man Herrn Müllers Charakter berücksichtigt, wird’s doch etwas komplizierter. Mitglieder von cci Wissensportal finden die Lösung auf Seite 2.

Artikelnummer: cci35405

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