Das Deutsche Institut für vorbeugenden Brandschutz (DIvB) mit Sitz in Berlin verzeichnet einen starken Mitgliederzuwachs. Dies wird unter anderem auf den Umzug nach Berlin 2018 zurückgeführt.
Geschäftsführer Jörg-Uwe Strauß (Abb. © DIvB) Mitte 2018 zog das Institut von Köln nach Berlin um und nahm verstärkt Kontakt zu Feuerwehr- und anderen brandschutzrelevanten Berufsverbänden auf. Daraufhin konnte man Mitte 2019 einen Anstieg der Mitgliederzahl auf 74 verzeichnen – ein Jahr später wiederum versammeln sich nun über 100 Mitglieder im DIvB. Das jüngste Mitglied ist ein Unternehmen aus Neuruppin, das sich mit Löschmethoden für Lithium-Ionen-Batterien, wie sie auch in Elektrofahrzeugen verwendet werden, befasst. Die Spanne der Mitglieder im DIvB reicht von Löschtechnikherstellern und Bauprodukteherstellern bis zu Architekten, Bauingenieuren und Brandschutzsachverständigen. Ein Themenschwerpunkt des DIvB sind Ausbildungs- und Fortbildungsstandards: Mit Richtlinien will das Institut die Etablierung bundesweit einheitlicher Ausbildungsinhalte unterstützen.
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