- Dritte Eureka-Konferenz: Viel zu diskutieren, aber wann geht es voran?
- Ergebnisse der Konferenz
Im Juni fand die nunmehr dritte Eureka-Konferenz (Eureka 2019) in Brüssel statt. Das Ziel: raus aus der Komfortzone, um europäische Klimaziele zu erreichen.
Die dritte Eureka-Konferenz fand in Brügge/Belgien statt. Der Grote Markt (hier im Bild) ist das Herz Brügges. (Abb. © adisa/stock.adobe.com) Es müsse sich viel ändern in der HLK-Branche, ein Systemwandel müsse her, so eine Forderung der Konferenz, die von den Verbänden European Partnership for Energy and the Environment (EPEE) und European Ventilation Industry Association (EVIA) vom 11. bis 12. Juni in Brügge/Belgien veranstaltet wurde.
Kernthema der diesjährigen Konferenz waren die UN-Nachhaltigkeitsziele (Inhalte), aber es ging auch (wieder) um die gegenwärtigen Herausforderungen, wie Fachwissen und Fachkräfte. Die beiden Festredner Sir David King (ehemaliger Vertreter des britischen Außenministers im Bereich Klimawandel), und Hans van der Loo (Vorsitzender des Institute of Integrated Economic Research, IIER), legten den Finger in die Wunde, indem sie das Publikum an die langfristig beschlossenen Ziele des Pariser Klimavertrags (Inhalte) erinnerten. Um diese umzusetzen, sei ein Systemwandel erforderlich und ein Ausstieg aus der Komfortzone.
Viele Diskussionen mit Vertretern von internationalen Verbänden und Institutionen (UN Environment, Sustainable Energy for All, International Finance Corporation (ICF), European Commission’s DG Energy and DG Research, CAN Europe, BPIE, Buildings 2030, Coalition for Energy Savings and industry) und Studierenden (College of Europe, RWTH Aachen, Hochschule Karlsruhe) fanden statt.
Wie auch bei der letzten Eureka-Konferenz gab es ein Brainstorming mit allen Konferenzteilnehmern zur Frage, wie die HLK-Techniken dazu beitragen können, beschlossene Nachhaltigkeitsziele zu erreichen.
Das sind die Ergebnisse:
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Artikelnummer: cci70564
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