Die Neuengland-Staaten Maine, Massachusetts und Rhode Island haben eine Gesetzgebung vorgelegt, mit der die Verwendung von H-FKW eingeschränkt werden soll – sofern Alternativen zur Verfügung stehen.
Neuer Gesetzesvorschlag aus Maine (Abb. © Callahan/stock.adobe.com) Dies schrieb die Cooling Post am 18. Februar. Die von Gouverneurin Janet Mills (Maine) vorgeschlagene Gesetzgebung – ein Gesetz zur Beschränkung der Verwendung von Fluorkohlenwasserstoffen – weist das US-Umweltschutzministerium (United States Environmental Protection Agency, EPA) an, Vorschriften zu erlassen, die „einen vernünftigen und geordneten Übergang zu Produkten und Geräten, die klimafreundliche Alternativen zu H-FKW verwenden“, vorsehen, wenn Alternativen verfügbar sind, und legt einen Zeitplan für diesen Übergang fest, der 2021 beginnt.
Die Regeln sollen im Wesentlichen mit denen übereinstimmen, die von Massachusetts und Rhode Island sowie anderen Staaten, die sich dem US-Klimabündnis angeschlossen haben, entwickelt werden.
„Da jetzt sicherere Alternativen zur Verfügung stehen, ist der schrittweise Ausstieg aus den H-FKW für Verbraucher, Unternehmen und unsere Umwelt sinnvoll, sagte Gouverneurin Mills, und ergänzt: „Ich bin stolz darauf, diesen Schritt gemeinsam mit anderen Gouverneuren des US-Klimabündnisses zu gehen. Unser Handeln zeigt, dass die Staaten – unabhängig davon, was in Washington geschieht, oder auch nicht geschieht – wichtige Fortschritte im Kampf gegen den Klimawandel erzielen können.
Die Gouverneurin von Rhode Island, Gina Raimondo, drängte darauf, „alle uns zur Verfügung stehenden Mittel“ einzusetzen, um „dringende Maßnahmen“ gegen den Klimawandel zu ergreifen.
Das Klimabündnis der Vereinigten Staaten (The United States Climate Alliance) ist eine parteiübergreifende Koalition von 25 Gouverneuren, die sich zur Verringerung der Treibhausgasemissionen (im Einklang mit den Zielen des Pariser Abkommens) verpflichtet haben. Das Bündnis repräsentiert 55 % der US-Bevölkerung und ein Bruttoinlandsprodukt von 11,7 Billionen US-$.
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