Meinung: Meine erste Chillventa

+++ von Tabea Rueß +++
Erst drei Wochen ist es her, dass sich die Branche auf der Chillventa 2016 in Nürnberg getroffen hat. In unserer aktuellen Ausgabe von cci Zeitung (12/2016, erschienen am 28. Oktober) haben wir Impressionen aus dem Messetrubel zusammengestellt. Bei mir wirkt die Messe noch immer nach – anders als erwartet.

(Abb. NürnbergMesse) Seit März lerne ich bei meiner Arbeit als Redakteurin für die cci Dialog GmbH Stück für Stück die LüKK kennen. Folglich war es auch meine erste Chillventa, die ich in der Branche miterlebt habe. Schon oft haben mir Gesprächspartner die LüKK als tendenziell konservativ beschrieben. Meine Erwartungen an die Messe wurden deshalb umso mehr übertroffen. Die Atmosphäre wirkte auf mich dynamisch und innovativ, die Unternehmen präsentierten sich vorwärtsgewandt. Zumindest auf dem Gelände der NürnbergMesse: Von konservativ keine Spur.

Nun bin ich gespannt, was mich im Frühjahr 2017 auf der ISH in Frankfurt erwartet – schließlich ist es ebenso mein erster Besuch als Mitglied der Branche.

Artikelnummer: cci46627

Ein Kommentar zu “Meinung: Meine erste Chillventa

  1. Hallo Frau Rueß,

    Ihren Eindruck kann ich nur bestätigen. Die Kälte/Klima-Branche als kleinerer Teil der LüKK nimmt zurecht eine Sonderstellung innerhalb unserer spannenden Branche ein und war stets innovativ – vielleicht auch oder gerade weil sie maßgeblich von Großkonzernen aus Asien und den USA geprägt wird. Schade, dass nicht mehr Leute aus der LüKK den Weg nach Nürnberg finden.

    Die ISH wird Sie ebenfalls positiv überraschen – vor allem, wenn Sie mal einen Abstecher in die Sanitär- und Heizungswelt mit den teils gigantischen Ständen machen.

    Messen sind insgesamt der Moment sich modern zu präsentieren. Andernfalls hätte das Marketing auch versagt. Und zum anderen sind Messen auch zu teuer, um dort vom Gestern zu träumen.
    Nur noch vier Monate, dann ist schon ISH. Ich freue mich riesig darauf – sollten Sie auch! Also bis bald in Frankfurt…

    Liebe Grüße aus der Hauptstadt,

    Benjamin Meißner

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