Unternehmen und Forschungseinrichtungen können sich bis zum 31. Mai mit Innovationen im Bereich Klima- und Umweltschutz zum sechsten Deutschen Innovationspreis für Klima und Umwelt (IKU). bewerben.
IKU Pokal (Abb. Kruppa/IKU) Fünf mal 25.000 € Preisgeld vergeben das Bundesumweltministerium (BMUB) und der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) gemeinsam für innovative Prozesse, Produkte und Dienstleistungen sowie klima- und umweltfreundliche Technologietransferlösungen für Schwellen- und Entwicklungsländer. Die Einreichungen werden durch das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung wissenschaftlich bewertet. Die Gewinner in fünf Kategorien werden im Rahmen einer Preisverleihung im Februar 2018 geehrt.
Bundesumweltministerin Barbara Hendricks betrachtet den IKU als eine gute Möglichkeit, um die Verknüpfung von Innovation und Umweltschutz zu verdeutlichen: „Es sind Menschen, Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die sich Neuerungen einfallen lassen, die den Klima- und Umweltschutz praktisch unterstützen. Die originellsten und wirkungsvollsten Ideen wollen wir auszeichnen. Damit zeigen wir auch, dass ambitionierter Umweltschutz und eine innovative Wirtschaft zwei Seiten derselben Medaille sind.“ Ähnlich sieht es BDI-Präsident Dieter Kempf: „Innovationen sind das Fundament für die Industrie von morgen. Nur so werden Unternehmen im internationalen Wettbewerb bestehen. Nur so wird der Standort Deutschland stärker.“
Auf der Website des IKU (www.iku-innovationspreis.de) sind die Bewerbungsunterlagen sowie weitere Informationen rund um den Innovationspreis für Klima und Umwelt zu finden.
Artikelnummer: cci50991
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