Die Sensirion Holding AG legt Geschäftszahlen für 2018 vor.
Der neue CO2- und RH/T-Messfühler im Miniaturformat (Abb. © Sensirion) 2018 ist der Messfühlerhersteller Sensirion um 11 % organisch gewachsen (18,1 % total, 6 % durch Akquisitionen, 1 % Währungseffekt).
Die Sensirion Holding AG, Stäfa/Schweiz, ein Anbieter von Durchflussmessfühlern für Gase und Flüssigkeiten, Differenzdruckmessfühlern und Umweltmessfühlern für die Messung von Feuchte und Temperatur, VOC, CO2 und Feinstaub (PM2.5), ist seit dem 22. März 2018 an der Börse SIX Swiss Exchange kotiert. Sensirion teilt mit: „Nach einem dynamischen ersten Halbjahr, das über den Erwartungen lag, endete das zweite Halbjahr wie erwartet mit einem niedrigerem Umsatzwachstum. Gründe dafür sind Lageroptimierungen bei wichtigen Kunden und die in den letzten Monaten merklich eingetrübte weltweite Konjunktur. Wir stellen in allen Endmärkten momentan eine Verunsicherung über die weitere Entwicklung der globalen Wirtschaft fest. Im Industriemarkt (Gaszähler, Haushaltsgeräte, Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik und Industrieautomatisierung) konnte ein Umsatzwachstum von 14 % auf 68,6 Mio. CHF erzielt werden. 2018 wurden mit den CO2- und PM2.5-Messfühlern zwei neue Produktlinien gestartet. Beide neuen Messfühlertypen erzielten eine positive Marktresonanz, der CO2-Messfühler vor allem im Industriemarkt, der PM2.5-Messfühler primär in der Automobilindustrie. Dank eines größeren Projekts in Luftreinigern verzeichneten wir erste signifikante Umsätze mit dem Luftqualitätsmessfühler.“
Detaillierte Zahlen und einen Ausblick auf das Geschäftsjahr 2019 finden Mitglieder von cci Wissensportal auf Seite 2.)
Artikelnummer: cci70323
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