Vorab lesen: Es gibt Neues bei der Anerkennung der WRG als regenerative Energie

In der nächsten Ausgabe von cci Zeitung, 06/2017, die am 31. Mai erscheint, wird erneut die Frage aufgeworfen, wann die Wärmerückgewinnung (endlich) als regenerative Energie anerkannt wird. Lesen Sie den Beitrag „EVIA: WRG soll als regenerative Energie anerkannt werden“ bereits heute.

Claus Händel setzt sich für die Anerkennung der Wärmeückgewinnung als regenerative Energie ein. (Abb. cci Dialog GmbH) Schon 2011 beschrieb cci Zeitung im Beitrag „Warum wir Wärmerückgewinnung brauchen“ die Vorteile von Wärmerückgewinnungssystemen in konventionellen Lüftungs- und Klimasystemen. Dazu gehörten unter anderem eine Leistungseinsparung bei der Wärmeerzeugung, eine Verringerung des jährlichen Heizenergieverbrauchs, eine Verringerung des Aufwands für Befeuchtung in Systemen mit Luftbefeuchtung durch die Rückgewinnung der in der Abluft enthaltenen Luftfeuchte und die Leistungseinsparung bei der Kälteerzeugung Verkleinerung und damit Investitionskosten-Einsparung an der Kälteanlage). Das ist nun schon sieben Jahre her. Seit einiger Zeit ringt die LüKK öffentlich darum, dass die WRG als regenerative Energie anerkannt wird.
Der neueste Vorstoß kam Ende April vom Verband European Ventilation Industry Association (EVIA), Brüssel, der ein entsprechendes Statuspapier erstellt hat und darin für die Anerkennung plädiert. Die Argumentation von EVIA wird im Beitrag „EVIA: WRG soll als regenerative Energie anerkannt werden“ erläutert.

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Artikelnummer: cci53558

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