Geschäftsführerwechsel bei der Wirtschaftsvereinigung Gebäude und Energie (VdZ)

(Abb. © Martin Synowzik; VDS)
Jens Wischmann (Abb. © Martin Synowzik; VDS)

Jens Wischmann übernimmt zum 1. September die Geschäftsführung der Wirtschaftsvereinigung Gebäude und Energie (VdZ) in Berlin. Er löst Kerstin Stratmann ab, die den Verband seit März 2019 leitete und ihn auf eigenen Wunsch verlässt.

Wischmann ist seit 2001 Geschäftsführer der Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) in Bonn und bleibt dort auch: Er wird die neue Aufgabe bei der VdZ künftig neben seiner Funktion als VDS-Geschäftsführer ausüben. VdZ-Präsident Dr. Michael Pietsch kommentiert das wie folgt: „Eine Analyse der Aufgaben der beiden Verbände hat ein hohes Maß an möglichen Synergien ergeben.“
VdZ und VDS bleiben auch unter der neuen, gemeinsamen Geschäftsführung eigenständig.
Im Mittelpunkt der Arbeit der VdZ steht der Einsatz für eine nachhaltige und energieeffiziente Gebäudetechnik. Der Verband vertritt nach eigenen Angaben die Interessen der dreistufigen Wertschöpfungskette der Gebäude- und Energietechnik: Industrie, Großhandel und Installationsgewerbe. Der Wirtschaftszweig Haus- und Gebäudetechnik umfasst laut VdZ 49.800 Unternehmen mit 543.000 Beschäftigten und einem Branchenumsatz von 74,4 Mrd. € im Jahr 2022 (Stand Juni 2023).

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