Der Ausstieg von Thomas Nowak aus dem EHPA, ein offener Brandbrief, die Geschäftsentwicklung beim LüKK-Hersteller Clivet, die Einordnung des Bundesverbands der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) der kommunalen Wärmeplanung, die neue Bitzer-Stiftungsprofessur und der Normungs-Aufschub am Bau: Meldung verpasst? Kein Problem – hier noch einmal die wichtigsten Meldungen von cci Branchenticker der vergangenen Woche.
17 Jahren war er an der Spitze der European Heat Pump Association (EHPA, europäischer Wärmepumpenverband), Brüssel. Nun hat Generalsekretär Thomas Nowak angekündigt, dass er in den kommenden Monaten zurücktreten wird.
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In einem offenen Brandbrief vom 17. November hat ein Bündnis aus 18 TGA-, Klimaschutz- und Energieverbänden die Bundesregierung und den Bundestag dazu aufgefordert, die Finanzierung für Förderprogramme für Klimaschutzinvestitionen sicherzustellen. Grund dafür ist der gekippte Nachtragshaushalt.
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Als „süß-sauer“ bezeichnet Clivet-Geschäftsführer Georg Oborny das Geschäftsjahr 2023. Dennoch habe der Wachstumskurs fortgesetzt werden können, wobei die Kostenseite zu drücken beginne, weil die Mitarbeiterzahl stärker gewachsen sei als der Umsatz.
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Der Bundestag hat am 17. November das Gesetz für die Wärmeplanung und zur Dekarbonisierung der Wärmenetze (kurz: Wärmeplanungsgesetz) beschlossen. Das Gesetz verpflichtet die Kommunen, möglichst flächendeckende Pläne zur Wärmeversorgung vorzulegen. Der Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie (BDH), Köln, hat eine Stellungnahme dazu abgegeben, die cci Branchenticker vorliegt.
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Mit der Finanzierung einer W3-Stiftungsprofessur für Kältetechnik und Wärmepumpen will die Schaufler Foundation, Sindelfingen, die Forschung und Lehre an der Universität Stuttgart auf dem Gebiet der Kälte- und Wärmepumpentechnik, der Energieeffizienz und des Umweltschutzes unterstützen.
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Anlässlich der Bauministerkonferenz (23. bis 24. November in Baden-Baden), planten einige der Bauminister den Beschluss eines Moratoriums für Baunormen und damit ein Aussetzen der Normungsarbeit. Dagegen argumentierten in einem gemeinsamen Schreiben der Verband Beratender Ingenieure (VBI), der Hauptverband der Bauindustrie, der Zentralverband des Deutschen Baugewerbes und der Deutsche Beton- und Bautechnik-Verein mit weiteren Verbänden der Baubranche.
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