Spie bekommt Vertragsverlängerung für das Auswärtige Amt

Das Auswärtige Amt in Berlin (Abb. © Spie)

Der Gebäudetechnikanbieter Spie hat von der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA), Bonn, eine vorzeitige Vertragsverlängerung für den Betrieb des Auswärtigen Amts in Berlin für die nächsten fünf Jahre erhalten. Betreut wird der Auftrag vom Geschäftsbereich Efficient Facilities.

Spie Deutschland & Zentraleuropa, Ratingen, eine Tochtergesellschaft der Spie-Gruppe, Cergy-Pontoise/Frankreich, betreut weiterhin die komplexe Gebäudetechnik der Bundesbehörde mit einer Nutzfläche von etwa 186.000 m². Seit etwa 20 Jahren verantwortet Spie das Technische Facility Management für nahezu alle gebäudetechnischen Anlagen der Immobilie, in der rund 3.000 Personen arbeiten. Neben dem Betrieb der Gebäudeleittechnik zählen dazu Wartung, Inspektion und Instandsetzung der raumlufttechnischen Anlagen, der Kälteanlagen sowie der Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik. Das mit diesem Auftrag betraute Team um Projektteamleiter Stefan Fürl aus dem Geschäftsbereich Efficient Facilities besteht aus 21 Personen. „Unsere Mitarbeiter vor Ort haben die gewerkeübergreifende Kompetenz, fast jede gebäudetechnische Anlage ganzheitlich zu betreuen“, erläutert Karsten Prietz, verantwortlicher Objektleiter des Geschäftsbereichs Efficient Facilities. Pro Jahr bearbeitet das Spie im Auswärtigen Amt etwa 3.200 Aufträge, von denen etwa 1.000 aus dem Tagesgeschäft entstehen.
Die Spie-Gruppe beschäftigt etwa 50.000 Mitarbeiter und erwirtschaftete im Jahr 2023 einen konsolidierten Umsatz von 8,7 Mrd. € sowie ein konsolidiertes EBITA von 584 Mio. €

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