Gehirnjogging: Die verspätete Herbstwanderung

Bei der Wanderung müssen die vier Freunde auch einen Klettersteig überwinden (Abb. © tajborg/stock.adobe.com)

Heute ist Gehirnjoggingtag. Und wir beobachten vier Freunde bei ihrer traditionellen Herbstwanderung. Es ist nach einer Rast etwas spät geworden, so dass sie den Rückweg im Dunkeln erledigen müssen. Wir drücken die Daumen, dass alles gutgeht.

Die vier guten Freunde haben sich bei einer Rast während der Wanderung etwas verspätet und machen sich eilig auf den Rückweg. Sie kommen an einen Klettersteig und es ist so dunkel, dass sie den Weg mit einer Taschenlampe ausleuchten müssen. Maximal können zwei Wanderer gleichzeitig den Steig benutzen und es gibt nur eine einzige Taschenlampe …

Außerdem brauchen die vier unterschiedlich lange, bis sie den Steig bewältigt haben. Annegret schafft es in einer Minute, Bruno braucht zwei Minuten, Cornelia schafft es in fünf Minuten und Dagmar braucht zehn Minuten für den Klettersteig. Und dann muss ja jedes Mal auch jemand die Taschenlampe zurückbringen. Außerdem schließt der Ausgang des Wanderwegs bald, so dass alle den Klettersteig in 17 Minuten bewältigen müssen.

Wie soll das nur gelingen, wer kann helfen?

Ihre Lösung mit Lösungsweg schicken Sie bitte an thomas.reuter@cci-dialog.de. Sie haben diesmal (nur) Zeit bis Dienstag, 29. Oktober 2024, 24:00 Uhr, denn aufgelöst wird am Donnerstag, 31. Oktober.

Das war die Aufgabe vom vergangenen Mal: Herbstferien im Flug

Wir sitzen im Flugzeug neben einer Familie, die mit ihren (mittlerweile großen) Kindern in den Herbsturlaub fliegt. Um sich während des Flugs in südliche Gefilde die Zeit zu vertreiben, denkt sich der Vater ein kleines Rätsel aus. Da knobeln wir doch gleich mal mit. Die Passagiere richten sich nach der Hektik beim Boarding und beim Start so langsam ein und es kehrt etwas Ruhe an Bord ein. Dabei fällt der Blick des Vaters auf die Monitore oberhalb der Sitzreihen, die Informationen zum Flugzeug und zur Route anzeigen. Dort ist zu lesen, dass die Fluggeschwindigkeit momentan bei Gegenwind 620 km/h beträgt. Geht das nicht schneller, fragt sich der Vater? Da spricht der Pilot zu den Passagieren und erklärt, dass man bei Rückenwind eine Geschwindigkeit von 700 km/h erreichen wird. Er grübelt kurz und fragt dann in die Runde: „Ok, wenn wir bei Gegenwind 620 km/h erreichen und bei Rückenwind dann 700 km/h, wie hoch sind dann die Windgeschwindigkeit und die Eigengeschwindigkeit des Fliegers?“

Gelöst wurde das Rätsel von: Ralf Seiffarth, Michael Reh, Reinhard Siegismund, Edgar Mayer, Norman Seibt, Detlef Orth und Hans-Stefan Selikovsky.

Wie immer – recht herzlichen Dank fürs Mitspielen!

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