Der steigende Wärmepumpen-Absatz, die Investition von ebm-papst in Indien, die Fusion von Felderer und Lindab, der Engpass beim Kältemittel R454B und die Techem-Studie zum Verbrauch fossiler Heizenergieträger: Meldung verpasst? Kein Problem – hier noch einmal die wichtigsten Meldungen von cci Branchenticker der vergangenen Woche.
Der Bundesverband Wärmepumpe hat die Ergebnisse seiner Wärmepumpen-Zwischenbilanz präsentiert. Demnach ist im ersten Quartal die Nachfrage nach Wärmepumpen in Deutschland gestiegen. 62.000 Geräte – ein Plus von 35 % – wurden in diesem Zeitraum verkauft. Zudem zeigt eine Forsa-Studie die Zufriedenheit von Wärmepumpen-Besitzern.
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Der Ventilatoren- und Motorenhersteller ebm-papst verstärkt sein Engagement in Indien und investiert in den Ausbau seiner Produktionskapazitäten vor Ort. Das Projekt ist Teil der „Local for Local“-Strategie des Unternehmens und soll in der ersten Phase 36 Mio. € kosten.
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Zum 1. Mai haben der Lüftungs- und Klimatechnikhersteller Lindab und der Großhändler für Lüftungstechnikkomponenten Felderer ihre Fusion angekündigt – und einen Einblick in die kommende Markenstrategie gegeben. Vor drei Jahren hatte die schwedische Lindab-Gruppe Felderer übernommen.
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In den USA kommt es aktuell zu einem Engpass beim Kältemittel R454B in Nachfüllzylindern. Obwohl neue Anlagen bereits mit dem A2L-Kältemittel vorbefüllt sind, bremsen fehlende Behälter, unklare Lieferzeiten und Nachschubprobleme im HVACR-Sektor den schrittweisen Umstieg auf das Ersatzkältemittel spürbar aus.
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Laut einer Studie des Energiedienstleisters Techem ist der durchschnittliche Verbrauch an Heizöl, Erdgas und Fernwärme zur Gebäudeheizung deutschlandweit von Oktober 2024 bis Februar 2025 im Vergleich zur Vorjahresperiode gestiegen. Ausgewertet wurden die monatlichen Verbrauchswerte von 36.000 Haushalten. Spitzenreiter ist Erdgas mit einem Plus von 28,2 %.
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