Heute ist Gehirnjoggingtag. Und wir reisen mit unserem Neffen im Zug nach Norddeutschland. Wir haben keine Eile und sind für alles gerüstet, also gehen wir die Reise ganz entspannt an und freuen uns auf schöne Landschaften, die wir aus dem Zugfenster betrachten können.
Damit uns auf der Fahrt nicht langweilig wird, haben wir Musik, Kartenspiele, Rätsel und jede Menge Proviant dabei. Und wie es der Zufall will, verrät uns der Schaffner, dass unser Zug mit einer Geschwindigkeit von 60 km/h fährt. Wir blicken aus dem Fenster und sehen einen entgegenkommenden Zug, dessen Länge 120 Meter beträgt. Wir messen die Sekunden, in denen der entgegenkommende Zug an uns vorbei fährt – es sind genau vier Sekunden.
Mit welcher Geschwindigkeit fährt also der entgegenkommende Zug?
Ihre Lösung mit Lösungsweg schicken Sie bitte an thomas.reuter@cci-dialog.de. Sie haben – diesmal wegen Urlaub eine Woche länger – Zeit bis Mittwoch, 17. September, 24:00 Uhr, aufgelöst wird am Freitag, 19. September.
Das war die Aufgabe vom vergangenen Mal: Die halbe Kugel
Wir genießen die vorabendliche Ruhe auf der Terrasse. Unser ältererer Hund bringt sein momentanes Lieblingsspielzeug, eine große Kugel aus Hartgummi. Der Junghund ist natürlich interessiert und will auch mitspielen. Allerdings ist er noch zu klein für die große Kugel – also könnten wir diese doch im Durchmesser verkleinern?
Wir würden dem Junghund gerne auch eine Kugel zum Spielen geben, und da fragen wir uns, was passieren würde, wenn wir den Durchmesser der vorhandenen Kugel halbieren. Würde er die Kugel dann ins Maul bekommen?
1. Die Oberfläche wird um das 4-fache kleiner.
2. Das Volumen wird um das 8-fache kleiner.
3. Die Oberfläche wird um das 8-fache kleiner.
4. Das Volumen wird um das 4-fache kleiner.
5. Die Oberfläche halbiert sich.
Jetzt gibt es folgende Optionen:
1.) 1 und 3 sind richtig.
2.) 4 und 5 sind richtig
3.) 1 und 2 sind richtig
4.) 2 und 5 sind richtig oder
5.) keine der Aussagen ist richtig.
Wer kann uns und und dem Junghund weiterhelfen?
Gelöst wurde das Rätsel von: Reiner Lins, Jörg Neumann (der uns darauf hinwies, dass es in der Aufgabe anders formuliert werden müsste) und Hans-Stefan Selikovsky.
Wie immer – recht herzlichen Dank fürs Mitspielen!
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