Heute ist Gehirnjoggingtag. Und wir blättern in älteren Zeitschriften, die interessante Naturberichte mit kleinen Zahlenrätseln beinhalten. Ach ja, denken wir, das kann ja alles gar nicht so schwer sein, was dort an Rätseln aufgeführt wird. Ein kleines Gähnen wird gerade noch unterdrückt. Doch dann merken wir, dass manche Aufgaben gar nicht ohne sind. Beispiel gefällig?
Auf Seite 31 der Zeitschrift spricht eine Zahl mit uns, als ob sie eine Person wäre. Sie sagt: Ich bin eine zweistellige Zahl und meine Quersumme ist 9. Vertauscht man meine beiden Ziffern, ist die neue Zahl um 27 größer als die ursprüngliche. Welche Zahl bin ich denn ?
Ihre Lösung mit Lösungsweg schicken Sie bitte an thomas.reuter@cci-dialog.de. Sie haben Zeit bis Mittwoch, 22. Oktober, 24:00 Uhr. Aufgelöst wird am Freitag, 24. Oktober.
Das war die Aufgabe vom vergangenen Mal: Mit Zahlen jonglieren
Wir diskutieren mit unseren Kindern über das Taschengeld. Die Tochter wünscht sich ein neues Smartphone, der Sohn will unbedingt zum Skifahren in die Schweiz reisen. Also müssen wir dringend über Geld reden. Wie ist das eigentlich mit den Einnahmen und Ausgaben? Und welche Rolle spielt die Inflation?
Dazu machen wir mit den beiden eine kleine Rechnung auf und nehmen als Beispiel dafür die gesetzliche Rente. Nehmen wir an, die Inflation beträgt 4 % pro Jahr. Die Renten werden jährlich um 2 % erhöht. Wenn wir nun einen Zeitraum von zehn Jahren betrachten, wie viel Kaufkraft verlieren die Rentner dann?
Diesmal hatten wir einige Einsendungen, die knapp daneben lagen. Gelöst wurde das Rätsel von: Ralf Seiffarth, Ralf Köferstein, Reinhard Siegismund, Michael Reh und Detlef Orth.
Wie immer – recht herzlichen Dank fürs Mitspielen!
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