Morgen, am 21. November, geht die gemeinsame Webinarreihe von Mitsubishi Electric und cci Dialog in die nächste Runde: Diesmal steht ein novellierter Paragraph aus dem Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) im Fokus. Dieser Anschnitt regelt, wie Netzengpässe vermieden werden sollen. Noch sind Anmeldungen für die kostenfreie Veranstaltung möglich.
Um das Ziel der Dekarbonisierung im Rahmen der Energiewende zu erreichen, spielt der § 14a des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) eine große Rolle. Mit ihm sollen angesichts der Zunahme an Wärmepumpen und E-Fahrzeugen Netzengpässe vermieden und ein Kollaps des Stromnetzes unmöglich gemacht werden. Um das zu schaffen, müssen seit Januar 2024 alle Verbrauchseinrichtungen mit einer elektrischen Leistung von mehr als 4,2 kW netzdienlich steuerbar sein, das heißt: Sie müssen sich flexibel an Angebot und Nachfrage anpassen lassen und so die Netzstabilität unterstützen.
Wie das im Einzelnen funktioniert, welche Ausnahmeregelungen und Übergangsfristen es gibt und wie mögliche Ansteuerungen aussehen können, erläutert das Webinar von cci Dialog GmbH und Mitsubishi Electric am 21. November. Referent ist Grischa Dethlefs, Product Manager Control Systems/Living Environment Systems bei Mitsubishi Electric.
Folgende Aspekte werden besprochen:
- Was fällt unter eine steuerbare Verbrauchseinrichtung (SteuVE)?
- Welche Übergangsfristen gibt es?
- Wie sehen die Meldepflichten des Anlagenbetreibers bzw. Installateurs aus?
- Welche Möglichkeiten bietet die direkte Steuerung im Unterschied zur EMS (Energiemanagement-Steuerung)?
Dieses kostenfreie und moderierte Webinar wird von der cci Dialog GmbH im Rahmen der mehrteiligen Webinarreihe gemeinsam mit Mitsubishi Electric angeboten. Während des Vortrags und auch im Anschluss besteht die Möglichkeit, individuelle Fragen zu stellen.
Termin: Freitag, 21. November, 10 Uhr
Dauer: ca. 40 – 50 Minuten
Anmeldungen sind noch unter diesem Link möglich.
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