Beijer-Ref-Gruppe übernimmt Klimatechnikunternehmen

Auf dem Bildschirm sind zu sehen: Per Bertland, Maria Rydén, Simon Karlin (Vorstand und Geschäftsleitung von Beijer Ref), im Vordergrund stehen von Coolair Siegfried Otte, PR & Feelgood Management (links) und Jörg Butke, geschäftsführender Gesellschafter (Abb. © Coolair)

Die Beijer-Ref-Gruppe, Malmö/Schweden, sieht den Bereich Klimatisierung als Wachstumsbereich und möchte ihren Marktanteil im Bereich der Klimatisierung in Deutschland erhöhen.

Dazu hat Bejer Ref jetzt einen ersten Schritt unternommen und 60 Prozent der Anteile an der Coolair Klimasysteme GmbH, Nordhorn, übernommen – mit der Option, die restlichen Anteile zu erwerben. Der Jahresumsatz von Coolair beläuft sich auf rund 10 Mio. € mit 25 Mitarbeitern. Beide Parteien haben eine verbindliche Vereinbarung unterzeichnet, wobei die Übernahme zeitgleich erfolgt. Coolair wurde am 26. Februar in die Beijer-Ref-Gruppe aufgenommen – als Teil der Beijer-Ref-Region-Zentraleuropa. Das Unternehmen soll die bestehenden Aktivitäten von der Gruppe in Deutschland ergänzen.
Per Bertland, Geschäftsführer von Bejer Ref, kommentiert: „Coolair hat ein starkes Wachstumspotenzial, das einen Mehrwert für unsere Gruppe darstellt und unsere Investitionen in die Klimatechnik in einem wichtigen und großen Markt wie Deutschland stärken wird. In Übereinstimmung mit unserer Strategie fügt Coolair einen weiteren Kanal zum Verkauf unserer eigenen Marke Sinclair auf dem deutschen Markt hinzu. Es ist erfreulich, dass wir diese Akquisition während der aktuellen Pandemie abschließen konnten, und wir freuen uns darauf, das Unternehmen in Zukunft weiter zu entwickeln.“ Jörg Butke, geschäftsführender Gesellschafter von Coolair, ergänzt: „Dank unserer Mitarbeiter und Partner waren die letzten Jahre sehr erfolgreich. Dieser Erfolg, gekoppelt mit der Wachstumsstrategie von Beijer Ref, führte zu dem Interesse aus Schweden, Teil von Coolair zu werden. Durch diesen Zusammenschluss und die zukunftsweisende Partnerschaft gehen wir einen weiteren Schritt, um die gemeinsame Marktposition in Deutschland weiter auszubauen.“

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