Der Stellenabbau bei Daikin, der Tod von Michael Eckert, die Investition von Panasonic in Tschechien, das PFAS-Verbotsverfahren samt Zeitplan, eine Markterhebung des FGK und die neue Vertriebsleiterin für Kühlräume bei Viessmann: Meldung verpasst? Kein Problem – hier noch einmal die wichtigsten Meldungen von cci Branchenticker der vergangenen Woche.
Daikin will die Fertigung von Komponenten für Wärmepumpen verlagern, von Güglingen ins tschechische Brünn. Anlass ist eine schwache Wärmepumpen-Nachfrage. Am deutschen Standort könnte dadurch über die Hälfte der 400 Arbeitsplätze wegfallen.
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Michael Eckert ist bei einem Segelunfall ums Leben gekommen. Der 59-Jährige hatte die Kälte Eckert GmbH ab 2001 mit seinem Bruder geleitet und war Ende 2024 ausgestiegen.
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Panasonic hat in Pilsen eine modernisierte und erweiterte Wärmepumpenfabrik eröffnet. Die Investition von 320 Mio. €. hat eine Netto-Null-Giga-Fabrik mit großer Produktionskapazität, hohem Automatisierungsgrad und integrierter Wertschöpfungskette hervorgebracht.
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Die EU treibt das PFAS-Verbotsverfahren weiter voran. Jüngst wurde das Hintergrunddokument erweitert. Mittlerweile zeichnet sich der Zeitplan des Verbotsvorhabens genauer ab. Die Bundesregierung stellt sich gegen ein pauschales Totalverbot von PFAS.
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Im vergangenen Jahr sind Deutschland 250.000 DX-Raumklimageräte mit Wärmepumpenfunktion verkauft worden. Das geht aus einer Markterhebung des Fachverbands Gebäude-Klima hervor. Seit 2018 fragt der FGK Daten bei Unternehmen aus der LüKK-Industrie ab.
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Die Viessmann Kühlsysteme GmbH hat Laurence Roy zur neuen Verkaufsleiterin für Kühlräume ernannt. Roy hat zum 2. September die Verantwortung für die Führung und den Ausbau des Vertriebs auf allen europäischen Märkten übernommen.
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