Energiebranche und Wohnungswirtschaft in BW vereinbaren Zusammenarbeit

Rund 30 Vertreter der Energiebranche und der Wohnungswirtschaft kamen am 12. November in Stuttgart zusammen, um über Lösungswege für mehr Energieeffizienz im Gebäudesektor zu beraten.

Franz Untersteller (Abb. www.baden-wuerttemberg.de/de/regierung) Nach einem Gedankenaustausch über Wärmenetze, serielles Sanieren, Digitalisierung und Solaroffensive vereinbarten die Beteiligten, künftig intensiver zusammenzuarbeiten.
2050 darf der Endenergiebedarf von Wohngebäuden im Durchschnitt nur noch bei maximal 40 kWh/m² pro Jahr liegen. Das bedeutet eine Verringerung des heutigen Energiebedarfs um den Faktor 3.

„Es gilt, die Qualität und Quantität der energetischen Sanierungen zu erhöhen, Wärmenetze weiter auszubauen und die Chancen der Digitalisierung zu nutzen“, so Umwelt- und Energieminister Franz Untersteller. „Die Wohnungswirtschaft und die Energiewirtschaft haben viele Möglichkeiten, die notwendigen Effizienzpotenziale gemeinsam zu heben.“
 

Artikelnummer: cci62592

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