Gehirnjogging: Ausfälle werden teuer

In einer Produktionsstraße sollte idealerweise keine Maschine länger ausfallen, sonst wird es teuer. (Abb. © Vasili/stock.adobe.com)

Heute ist Gehirnjoggingtag. Und wir klagen einem guten Freund unser Leid, weil wir auf der Arbeit immer wieder mit Ausfällen von Maschinen zu kämpfen haben. Was das immer kostet, wenn die Produktion stillsteht! Er hört uns genau zu, nimmt sich einen Stift und fängt an zu rechnen.

Unsere Firma ist dafür bekannt, pünktlich und zuverlässig zu produzieren. Fällt dann eine Maschine aus, kann das schnell zum Problem werden. Aber wie groß ist das Problem wirklich? in der Halle stehen drei identische Maschinen, die unabhängig voneinander arbeiten. Jede Maschine hat eine Ausfallwahrscheinlichkeit von 10 % pro Schicht (8 Stunden). Falls eine Maschine ausfällt, wird sie sofort repariert und ist bis zur nächsten Schicht wieder einsatzbereit. Das heißt, ein Ausfall wirkt sich nur auf die aktuelle Schicht aus.

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass nach einer Acht-Stunden-Schicht genau zwei Maschinen noch funktionieren? Bitte formulieren Sie Ihre Antwort in Prozent, gerundet auf eine Nachkommastelle.

Ihre Lösung mit Lösungsweg schicken Sie bitte an thomas.reuter@cci-dialog.de. Sie haben Zeit bis Mittwoch, 19. November, 24:00 Uhr. Aufgelöst wird am Freitag, 21. November.

Das war die Aufgabe vom vergangenen Mal: Mit Widerständen arbeiten

Wir lauschen unserem Kumpel, der Elektrotechnik unterrichtet. Er ist ein notorischer Pessimist und meint, dass die Studenten heutzutage gar nicht mehr so richtig mitdenken könnten. Wir glauben das nicht und entwickeln mit ihm eine kleine Aufgabe. Auf geht’s. Unser Freund klagt über Widerstände, also liegt es nahe, eine Aufgabe mit Widerständen zu formulieren: Du hast 12 identisch aussehende Widerstände, von denen ein einzelner einen falschen Wert hat (entweder zu hoch oder zu niedrig).

Mit einem Multimeter (nur Ohmmeter-Funktion) und nur drei Messungen musst du:

  1. Den defekten Widerstand finden.
  2. Feststellen, ob er zu groß oder zu klein ist.

Regeln:

  • Du darfst Widerstände in Reihe oder parallel schalten und den Gesamtwiderstand messen.
  • Der korrekte Widerstandswert aller guten Widerstände ist 100 Ω (der defekte weicht um ± 20 % ab).

Also: Welcher Widerstand ist defekt und ist er zu groß oder zu klein?

Gelöst wurde das Rätsel von: Frank Neudecker, Edgar Mayer, Michael Reh, Reinhard Siegismund und Detlef Orth.

Wie immer – recht herzlichen Dank fürs Mitspielen!

Um den korrekten Lösungsweg zu sehen, loggen Sie sich bitte mit Ihren Logindaten ein.

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