Gehirnjogging: Das Kartenspiel

Von einem alten Kartenspiel fehlen leider einige Karten - doch wie viele sind es genau? (Abb. © Thomas Söllner/stock.adobe.com)
Von einem alten Kartenspiel fehlen leider einige Karten – doch wie viele sind es genau? (Abb. © Thomas Söllner/stock.adobe.com)

Heute ist Gehirnjoggingtag. Und wir finden ein altes und leider wohl etwas unvollständiges Kartenspiel. Doch welche und wie viele der Spielkarten fehlen eigentlich? Die dazugehörige Verpackung mit der Mengenangabe ist leider verschollen, sonst hätten wir das Rätsel schnell gelöst, also müssen wir anders vorgehen.

Das Kartenspiel
Liebend gerne durchstöbern die beiden Kumpel Mario und Helmut alte Keller auf der Suche nach gut erhaltenem Trödel und Flohmarktartikeln. Auch heute wieder sind sie in einem großen Keller unterwegs und entdecken dabei in den Räumen verteilt immer wieder Spielkarten. Helmut hat schon von diesem alten Kartenspiel gehört und weiß, dass es ursprünglich aus 52 Karten bestand. Die beiden packen alles ein und bringen es mit zu ihrem Stammtisch – dort verteilen sie die Karten gleichmäßig auf die anwesenden neun Zecher. Es bleiben zwei Karten übrig. Verteilt man die Karten auf sieben Spieler, bleiben fünf übrig. Sind es gar nur vier Zecher und Zocker, bleiben drei Karten übrig.

Wie viele Karten sind denn nun insgesamt verloren gegangen?

Ihre Lösung mit Lösungsweg schicken Sie bitte an thomas.reuter@cci-dialog.de. Sie haben Zeit bis Mittwoch, 17. Januar 2024, 24:00 Uhr. Aufgelöst wird am Freitag, 19. Januar.

Das war die Aufgabe vom vergangenen Mal: Die Bahnhofsuhr
Es knarzt kurz im Lautsprecher über dem Gleis, dann verkündet die freundliche Stimme der Ansage eine weitere Verspätung unseres Zuges. „Das darf doch wohl nicht wahr sein“, stöhnt Marlies auf und guckt Georg, ihren treusorgenden Mann an – als ob er was dafür könnte, dass sie nun noch länger warten müssen! Das erregt unser Mitgefühl und wir erlauben uns, dem Paar eine harmlose Routine zum Zeitvertreib anzubieten. Ich sage: „Gucken Sie doch mal auf die Bahnhofsuhr, ich frage mich ja immer, in welchem Winkel die Stunden- und Minutenzeiger voneinander entfernt sind. Jetzt zum Beispiel um zwanzig vor Vier. Und genau genommen interessiert mich, wie groß der kleinere der beiden Winkel ist, den der Stunden- und der Minutenzeiger dieser Uhr um 15:40 Uhr miteinander einschließen?“

Die beiden gucken uns erstaunt an, dann aber blicken sie auf die Uhr und fangen an zu grübeln. Wer hilft den beiden beim Warten und Rechnen?

Gelöst wurde das Rätsel von: Edgar Mayer, Wolfgang Roithmayer, Ralf Seiffarth, Birgit Baar, Reiner Lins, Detlef Orth und Hans-Stefan Selikovsky. Um den korrekten Lösungsweg zu sehen, loggen Sie sich bitte mit Ihren Logindaten ein.

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