Gehirnjogging: Das Zahlenquadrat

Der schlaue Neffe will uns mit einer Matheaufgabe herausfordern (Abb. © lassedesignen/stock.adobe.com)

Heute ist Gehirnjoggingtag. Und wir tüfteln an einer etwas komplexeren Aufgabe, die uns von unserem Neffen, der Mathematik studiert, gestellt wurde. Man kennt das, die jungen Leute wollen einen manchmal auf die Probe stellen und denken, sie selber seien viel schlauer. Na, dem werden wir es mal zeigen. Oder?

Stolz verkündet er uns die Aufgabe, er spricht von Zahlenmagie und Quadraten. Naja, also auf geht’s: Ein 3×3-Quadrat soll mit den Ziffern 1 bis 9 (jede genau einmal) so gefüllt werden, dass folgende Bedingungen gelten:

  1. Die Summe jeder Zeile, Spalte und der beiden Diagonalen ist gleich (klassisches magisches Quadrat).
  2. Die Zahl in der Mitte ist die kleinste mögliche Zahl, die diese Bedingung erfüllt.
  3. Die Summe der vier Eckzellen ist gleich der Summe der vier Kantenmittelpunkte (zum Beispiel 2 + 4 + 6 + 8 = 1 + 3 + 7 + 9).

Wie lautet die Anordnung der Zahlen?

Ihre Lösung mit Lösungsweg schicken Sie bitte an thomas.reuter@cci-dialog.de. Sie haben Zeit bis Mittwoch, 5. November, 24:00 Uhr. Aufgelöst wird am Freitag, 7. November.

Das war die Aufgabe vom vergangenen Mal: Der Vertretungslehrer

Wir sitzen in einer Mathematikunterrichtsstunde, die normalerweise wegen Krankheit des Lehrers ausgefallen wäre. Doch der Vertretungslehrer – er unterrichtet normalerweise das Fach Deutsch – ist eingesprungen. Ob das mal gutgeht?

Die Schüler sind skeptisch und fragen etwas provokant: „Können Sie uns überhaupt Mathe beibringen? Sie sind doch eher für Sprachen zuständig?“ Der Lehrer übergeht diese Frechheit und sagt: „Auch Mathe ist eine Sprache, gewissermaßen. Das zeige ich euch jetzt an diesem Beispiel: Wir erstellen aus der folgenden Textaufgabe einen mathematischen Term und berechnen diesen dann. Berechnet die Differenz der Produkte von 12 und 4 sowie von 11 und 3!“. Die Schüler blicken ihn verwirrt an und fangen langsam an, über dieser Aufgabe zu brüten. Wer kann den armen Schülern helfen?

Gelöst wurde das Rätsel von: Karsten Püll, Reinhard Siegismund, Ralf Köferstein, Stefan Meyer, Erich Degen, Hans-Stefan Selikovsky und Detlef Orth.

Wie immer – recht herzlichen Dank fürs Mitspielen!

Um den korrekten Lösungsweg zu sehen, loggen Sie sich bitte mit Ihren Logindaten ein.

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