Gehirnjogging: Schwer zu begeistern

Mathelehrer Müller versucht, seine Schüler für Rechenaufgaben zu begeistern (Abb. © olly/stock.adobe.com)

Heute ist Gehirnjoggingtag. Und wir werden Zeugen von der Schwierigkeit, die Mathelehrer Müller hat, seine Schüler für Matheaufgaben zu begeistern. Dabei lässt er sich immer wieder neue Aufgaben und Rechentricks einfallen. Ob das auf fruchtbaren Boden trifft?

Müller – sein Spitzname ist natürlich „Mathe-Müller“ – ist bei den Schülern eigentlich beliebt, weil er alle „mitnehmen“ will und keinen vor der Tafel blamiert. Doch manchmal ist die Motivation bei den Schülern sehr weit unten, so auch heute wieder. Da lässt sich Müller etwas einfallen und schreibt an die Tafel: „Es sind vier natürliche aufeinanderfolgende Zahlen gegeben. Beweist, dass die Summe aus der ersten und letzten dieser Zahlen immer gleich der Summe aus den beiden anderen Zahlen ist!“

Großes Staunen unter den Schülern und ratlose Blicke. Doch Müller ermuntert sie, die Aufgabe mit vereinten Kräften anzugehen. Wer hilft den armen Schülern?

Ihre Lösung mit Lösungsweg schicken Sie bitte an thomas.reuter@cci-dialog.de. Sie haben diesmal Zeit bis Mittwoch, 12. Februar, 24:00 Uhr, aufgelöst wird am Freitag, 14. Februar.

Das war die Aufgabe vom vergangenen Mal: Telefonkritzelei

Wir telefonieren lange mit einem alten Schulfreund. Dabei kritzeln wir auf einem Block herum und lassen die Gedanken in die Vergangenheit schweifen. Was haben wir aber auch alles gemeinsam erlebt. Und was kritzeln wir da eigentlich? Viele Menschen lieben es, während eines Telefonats „Telefongekritzel“ zu hinterlassen. Das soll sogar die Konzentration erhöhen und man erinnert sich angeblich dann besser an das Gespräch, so heißt es. Bei uns sind es in erster Linie verschieden große Kreise. Und das bringt uns auf eine Idee für eine kleine Berechnung. Zunächst ist da ein Kreis, dann erhöhen wir den Durchmesser des Kreises um 80 %. Um wie viel Prozent erhöht sich eigentlich die Fläche des Kreises?

Sind es 80 %, 224 %, 180 % oder 324 %?

Diesmal lag der Teufel im Detail, denn viele Einsendungen lagen knapp daneben, wenngleich der richtige Lösungsansatz gewählt wurde. Es wurde nicht danach gefragt, auf wieviel Prozent sich die Fläche vergrößert, sondern um wieviel Prozent. Gelöst wurde das Rätsel von: Wolfgang Roithmayer und Edgar Mayer.

Wie immer – recht herzlichen Dank fürs Mitspielen!

Um den korrekten Lösungsweg zu sehen, loggen Sie sich bitte mit Ihren Logindaten ein.

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