Grundlagen: Wärmequellen für Wärmepumpen

Als Energiequellen für Wärmepumpen kommen Außenluft, das Erdreich oder Wasser infrage. Diese und die Platzverhältnisse im und um das zu beheizende Gebäude herum führen zu unterschiedlichen Lösungen. (Abb. © Wolf GmbH)
Als Energiequellen für Wärmepumpen kommen Außenluft, das Erdreich oder Wasser infrage. Diese und die Platzverhältnisse im und um das zu beheizende Gebäude herum führen zu unterschiedlichen Lösungen. (Abb. © Wolf GmbH)

Donnerstag ist Techniktag. Heute geht es in einem neuen Grundlagenbeitrag um die verschiedenen Ausführungen von Heizwärmepumpen und besonders um die dafür notwendigen Wärmequellen mit deren spezifischen Vor- und Nachteilen.

Wenn sich Bauherren oder Heizungsmodernisierer für eine neue Heizung auf Basis einer Wärmepumpe entschieden haben, eröffnet sich ihnen ein weites Feld verschiedener Wärmepumpen-Technologien. Deren wesentlichen Unterschiede ergeben sich aus der Wahl der Umweltwärmequelle. Die meisten Wärmepumpen nutzen als Energiequelle entweder die Umgebungsluft oder sie sind erdgekoppelt (Erde und Grundwasser). Dabei führen die Wahl der Wärmequelle und die Platzverhältnisse im und um das zu beheizende Gebäude herum zu unterschiedlichen Lösungen.
Dazu beschreibt der von Frank Richert, Energieberater und Manager Normen und Verbändearbeit bei der Wolf GmbH, Mainburg, erstellte und von der Redaktion ergänzte Beitrag die verschiedenen Bauarten Monoblock-Wärmepumpen für Innen- und Außenaufstellung sowie Split-Wärmepumpen (Wärmequelle Luft), erdgekoppelte Wärmepumpen mit Kollektoren oder Sonden (Wärmequelle Erdreich) und Grundwasser-Wärmepumpen. Den Beitrag finden Sie in cci Wissensportal unter der Artikelnummer cci183069.

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