Die Leistungsfähigkeit eines Eisspeichersystems, die Auswirkungen einer möglichen CO2-Steuer und der Wirkungsgrad eines Kaltwasser-Klimasystems für ein Kino:
Das beschäftigt unsere Leser. Lesen Sie hier ihre Kommentare zu Meldungen in cci Branchenticker und zu Artikeln in cci Wissensportal.
Eisspeicher wurden zur Senkung der Anschlussleistung der Kältemaschine verwendet. Hier eine andere Anwendung mit Eis. (Abb. © Светлана Лазаренко/stock.adobe.com) cci Branchenticker-Leser Dr. Günter Bredenbeck hat den Beitrag „Referenz: Raumkühlung in modernisiertem Bürokomplex in Weiterstadt“ – Artikelnummer cci76783 gelesen und merkt an: „Die Anwendung der Eisspeicher ist sehr alt und bestand schon um 1950 darin, dass Eisbarren mit entsprechenden Fahrzeugen dorthin gebracht wurden, wo keine Kälteanlagen vorhanden waren – der Eisspeicher wurde mit dem gelieferten Eis gefüllt und deckte den Kühlbedarf des Tages. Die gleichmäßig anfallende Abwärme der Kälteanlage ist bestens für die Warmwasserbereitung geeignet!“
Auch Leser Dipl.-Ing. Alexander Krenke bezieht sich auf diesen Beitrag und fragt unter anderem: „Beim Lesen des Artikels haben sich mir noch weitere Fragen zu dem Projekt beziehungsweise der Technik ergeben. In dem Bericht wurde nur die Erzeugerseite beschrieben. Zu der Übertragerseite im Gebäude wurden keine Angaben gemacht. Liegen Ihnen noch weitere Informationen vor? Welche Temperaturen im Kaltwassernetz lassen sich mit der Technik realisieren?“
Leser und Fachplaner Dipl.-Ing. Anton Tienes las den Artikel „CO2-Lenkungsabgabe auf Brennstoffe?“ – Artikelnummer cci70007 und meint: „Ich halte von solch einer Abgabe gar nichts. Sie wäre nur eine weitere Steuer. Bestimmt kommt bald auch noch jemand auf die Idee die Atemluft zu besteuern, weil sie ja im Endeffekt ausgeatmet eine Luftverschmutzung darstellt.“
Der Beitrag „Referenzbericht: Kaltwasser-Klimasystem für Kino“ – Artikelnummer cci76933 hat gleich mehrere Leser zu Kommentaren motiviert. Leser Kurt Schrögendörfer fragt: „Ist ein so niedriger Wirkungsgrad noch zulässig?“ Prompt antwortete Leser Matthias Horstschäfer, Produktmanager, Kaltwasser-Klimasysteme bei Remko: „Einen unteren Grenzwert für den im Artikel angegebenen EER-Wert gibt es nicht, da dieser Wert ohnehin wenig Aussagefähigkeit über die Geräteeffizienz im tatsächlichen Gerätebetrieb gibt, da dieser Wert nur einen einzigen Messpunkt darstellt.“
Auch Leser Thomas Quednau interessiert sich für dieses Thema und fragt: „Was ist das Besondere an diesem System und der Referenz?“ Horstschäfer antwortete auch hier: „Besondere Herausforderung in diesem Fall war die stark schwankende Kühllast im Gebäude, welche vom Kaltwasser-System abgeführt werden muss. Gerade in den Besuchszeiten und Filmvorstellungen sorgen mehrere hundert Personen pro Vorführsaal für einen enormen Anstieg der Kühllast, während die Klimatisierung der Räumlichkeiten jedoch nahezu unbemerkt umgesetzt werden muss.“
cci Branchenticker-Leser Andreas Schweizer las unsere Auflösung der Aprilscherze „Aprilscherze – Auflösung“ – Artikelnummer cci69994 und fand lobende Worte: „Die 1.-April-Beiträge hatten mich köstlich amüsiert. Vielen Dank.“
Und auch Leser und Autor Hans Kranz konnte bei den Aprilscherzen lachen, er kommentierte den Beitrag „Sensation in der LüKK: Normen und Regeln werden geordnet“ – Artikelnummer cci69986: „Endlich! Das hängt sicher mit ‚America First‘ zusammen. Wir räumen auf, damt mehr Platz für ASHRAE da ist! Aber es gilt zu bedenken, dass Condoleezza Rice die Verwendung von ‚Kondo‘ bereits öffentlich kritisiert hat.“
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Artikelnummer: cci76938
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