Der Herstellerverband RLT-Geräte stellt auf der ISH ein Tool vor, mit dem der CO2-Fußabdruck für individuell geplante Lüftungsgeräte über deren Lebenszyklus berechnet werden kann. Details über das CO2-Analysetool erhalten Messebesucher heute (18. März) um 12:00 Uhr am Gemeinschaftsstand des RLT-Herstellerverbands mit EVIA, FGK, VDKF und VDMA in Halle 8.0, Stand F95A.
Ab spätestens 2030 müssen für alle neu errichteten Gebäude die CO2-Emissionen über den Gebäude-Lebenszyklus ermittelt werden. Der Herstellerverband RLT-Geräte, Ludwigsburg, präsentiert im Zuge dessen heute (18. März) ab 12:00 Uhr ein neues CO2-Analysetool zur Bewertung der Umweltauswirkungen von raumlufttechnischen Geräten (RLT-Geräten). Wie der Verband mitteilt, entstehen 95 % der CO2-Emissionen eines RLT-Gerätes während der Nutzungsphase. Ausgegangen werde hier von einem Lebenszyklus für qualitativ hochwertige RLT-Geräte von 25 Jahren. Das Tool soll Mitgliedsunternehmen ermöglichen, abhängig von der Gerätenutzung und des Aufstellortes die zu erwartenden CO2-Emissionen zu berechnen, um darauf basierend individuell abgestimmte Optimierungen vorzunehmen. Das CO2-Analysetool basiert auf zwei zentralen Säulen:
- Materialbilanzierung (so genannte graue CO2-Emissionen)
- Bewertung über die Nutzungsphase des RLT-Gerätes (Energiebilanz)
Mehr dazu ab 12:00 Uhr am Gemeinschaftsstand des Herstellerverbands RLT-Geräte mit EVIA, FGK, VDKF und VDMA in Halle 8.0, Stand F95A.
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