Heutzutage verbringen wir mehr als 90 % unserer Zeit in Innenräumen und die Luft, die wir atmen, hat einen großen Einfluss auf unsere Leistungsfähigkeit, unser Wohlbefinden und unseren Komfort.
Gleichzeitig sind Gebäude für bis zu 40 % des Energieverbrauchs verantwortlich, wobei Lüftungssysteme eine große Rolle spielen. Die Herausforderung besteht darin, diesen Energieverbrauch zu senken.
Im Rahmen einer Masterarbeit an der Internationalen Hochschule, Erfurt, wurde eine Umfrage entwickelt, die den Grad der Nachhaltigkeit von Unternehmen ermitteln will. Die Masterarbeit trägt den Titel: „Erstellung eines CO2-Fußabdruckes bei einem Anlagenhersteller“. Unterstützt wird die Umfrage mit dem Titel „Umfrage zur Nachhaltigkeit von Unternehmen in der
raumlufttechnischen Gebäudeausrüstung“ von der Fläkt Group, Hersteller von energieeffizienten raumlufttechnischen Geräten für Innenräume.
Je mehr Unternehmen teilnehmen, desto besser kann ein Gesamtbild über die Nachhaltigkeit von Unternehmen gezeichnet werden. Fläkt bittet daher um rege Teilnahme. Zum Umfragelink geht es hier.
cci182857
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Wir begrüßen diese Masterarbeit und würden uns darüber freuen, uns zu diesem Thema auszutauschen. Die airleben Gruppe beschäftigt sich seit einigen Jahren mit dieser Thematik. Als Ausgangspunkt haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, den CO2-Fußabdruck für die Produktion von 1m2 Luftkanal aus verzinktem Blech zu ermitteln.
Das Ergebnis finden Sie unter diesem Link: Umweltbewusstsein (airleben.de)
Nichtdestotrotz sind wir davon überzeugt, dass das Thema „Nachhaltigkeit“ nicht auf den Umweltschutz reduziert werden soll. Der Kern für eine nachhaltige Gesellschaft und für nachhaltige Unternehmen sind und werden immer die Menschen bleiben. In diesem Sinne sind wir der starken Überzeugung, dass die Weiterbildung der Menschen und die Sensibilisierung unseres Nachwuchses die Vorrausetzungen sind, um eine nachhaltige Gesellschaft zu erreichen.
Und Sie, was verstehen Sie unter „Nachhaltigkeit“?
#bluegoesgreen #airleben
airleben GmbH
Vielen Dank für Ihren Kommentar Herr Neupert! Mit der Nachhaltigkeit am Menschen, am Mitarbeiter, sprechen Sie mir vom Herzen. Wenn ich diesen Aspekt in den letzten Jahren angesprochen habe, wurde ich oft belächelt. Nun gibt es einen massiven Fachkräftemangel und es wird sich über die Generation Z aufgeregt, welche nur Teilzeit arbeiten möchte. Aber die Generation Z hat die Generation X beobachtet und weiß, dass der Mensch bei vielen Unternehmen nicht wahrgenommen wird. Überspitzt gesagt: „Das Leiden wird auf ein Minimum heruntergeschraubt.“ Wenn wir aber beginnen, unsere Mitarbeiter als Treiber des Erfolgs zu sehen und verstehen, dass wir Bedürfnisse auch wahrnehmen müssen, können wir den Herausforderungen der Gegenwart besser begegnen.